geschrieben von Larissa Gerlach

Saisonkalender für Obst und Gemüse: Gesundes für Deine Katze und Dich aus der Region

 

Sitzt Du mit Deiner Samtpfote gemütlich auf der Couch, bist Du glücklich darüber, sie bei Dir zu haben. Zufrieden hat sie sich in Deinen Schoß gerollt und lässt sich von Dir schnurrend zwischen den Ohren streicheln. Ihr geht es gut. Doch leider trifft das auf viele Tiere nicht zu – egal ob in der Tierhaltung oder in freier Wildbahn. Das möchtest Du am liebsten ändern? Leider ist das nicht ganz einfach.

Zum Glück ist aber im Alltag einiges möglich, was den Tieren und der Natur Gutes tut. Am einfachsten geht es über Deine Einkaufs- und Essgewohnheiten. Saisonales Obst und Gemüse aus Deiner Region ist deutlich umweltschonender. Zum einen entfallen lange Transportwege, die eine große Menge CO2 mit sich bringen würden. Zum anderen ist für den Anbau auf dem Feld weniger Energie notwendig als für den in Treibhäusern.


Fragst Du Dich jetzt, wann Brokkoli, Karotten, Äpfel, Erdbeeren und Co. Saison haben? Wir haben die Antwort für Dich in unserem Saisonkalender für Obst und Gemüse. So kannst Du ganz einfach saisonale Lebensmittel einkaufen, um für Dich und Deine Katze etwas Leckeres und Gesundes daraus zu kochen.

Die Jahreszeiten bringen in Deutschland unterschiedliche klimatische Bedingungen mit sich, die sich für die verschiedenen regionalen Obst- und Gemüsesorten mal besser und mal weniger gut eignen. Bekanntlich wächst in den Herbst- und Wintermonaten eher weniger, während es im Frühling wieder auf den Feldern grünt. Die beste Erntezeit in Deutschland ist der Sommer, die bis in den frühen Herbst hineingeht.
Doch nicht nur von Mai bis September kannst Du Deinen Einkaufskorb mit regionalem Gemüse und Obst füllen. Auch das restliche Jahr sind verschiedene Sorten erhältlich, die sich gut lagern lassen.

Der Saisonkalender verschafft Dir einen sehr guten Überblick:

MonatGemüseObst
JanuarChampignons, Chicorée, Chinakohl, Feldsalat, Grünkohl, Karotten*, Kartoffeln*, Kürbis*, Lauch, Pastinaken, Rosenkohl, Rote Beete*, Rotkohl*, Schwarzwurzeln, Steckrüben*, Weißkohl*, Wirsing*, Zwiebeln*Äpfel*, Birnen*
FebruarChampignons, Chicorée, Feldsalat, Grünkohl, Karotten*, Kartoffeln*, Kürbis*, Lauch, Pastinaken, Rosenkohl, Rote Beete*, Rotkohl*, Schwarzwurzeln, Steckrübe*, Topinambur, Weißkohl*, Wirsing, Zwiebeln*Äpfel*
MärzChampignons, Chicorée, Feldsalat, Karotten*, Kartoffeln*, Kürbis*, Lauch, Pastinaken, Rosenkohl, Rote Beete*, Rotkohl*, Spinat, Steckrübe*, Topinambur, Weißkohl*, Wirsing*, Zwiebeln*Äpfel*
AprilChampignons, Chicorée, Endiviensalat, Feldsalat, Karotten*, Kartoffeln*, Kürbis*, Lauch, Pastinaken*, Rote Beete*, Rotkohl*, Spargel, Spinat, Radieschen, Weißkohl*, Zwiebeln*Äpfel*, Rhabarber
MaiBlumenkohl, Champignons, Eichblattsalat, Endiviensalat, Karotten*, Kartoffeln*, Kohlrabi, Kopfsalat, Lauch, Lauch- /Frühlingszwiebeln, Lollo Rosso, Mangold, Radieschen, Rotkohl*, Rucola, Sellerie, Spargel, Spinat, Spitzkohl, Wirsing, Zwiebeln*Erdbeeren, Rhabarber
JuniBlumenkohl, Bohnen (dicke), Brokkoli, Champignons, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Erbsen (grün), Fenchel, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Kopfsalat, Lauch, Lauch- /Frühlingszwiebeln, Lollo Rosso, Mangold, Radieschen, Rote Beete, Rotkohl, Rucola, Spargel, Spitzkohl, Weißkohl, Wirsing, Tomaten, Zucchini, Zuckerschoten, Zwiebeln*Erdbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Rhabarber, Stachelbeeren
JuliAubergine, Blumenkohl, Bohnen, grüne, Bohnen, dicke, Brokkoli, Champignons, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Erbsen, Fenchel, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Kopfsalat, Lauch, Lauch-/ Frühlingszwiebeln, Lollo Rosso, Mangold, Paprika, Radieschen, Rote Beete, Rotkohl, Rucola, Staudensellerie, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckerschoten, ZwiebelnAprikosen, Brombeere, Erdbeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Mirabellen, Pflaumen, Stachelbeeren, Wassermelone, Zwetschgen
AugustAubergine, Blumenkohl, Bohnen, grüne, Bohnen, dicke, Brokkoli, Champignons, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Erbsen, Fenchel, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Kopfsalat, Kürbis, Lauch, Lauch- /Frühlingszwiebeln, Lollo Rosso, Mais, Mangold, Paprika, Radicchio, Radieschen, Rote Beete, Rotkohl, Rucola, Staudensellerie, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, Zuckerschoten, ZwiebelnÄpfel, Aprikosen, Birnen, Brombeeren, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Kirschen, Mirabellen, Pflaumen, Stachelbeeren, Wassermelone, Zwetschgen
SeptemberAubergine, Blumenkohl, Bohnen, grüne, Brokkoli, Champignons, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Fenchel, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Kopfsalat, Kürbis, Lauch, Lauch- /Frühlingszwiebeln, Lollo Rosso, Mais, Mangold, Paprika, Pastinaken, Radicchio, Radieschen, Rote Beete, Rotkohl, Rucola, Spinat, Staudensellerie, Steckrüben, Tomaten, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, ZwiebelnÄpfel, Birnen, Brombeeren, Heidelbeeren, Holunderbeeren, Mirabellen, Pflaumen, Quitten, Wassermelone, Weintrauben, Zwetschgen
OktoberAubergine, Blumenkohl, Bohnen, grüne, Brokkoli, Champignons, Chicorée, Eichblattsalat, Eisbergsalat, Endiviensalat, Feldsalat, Fenchel, Gurken, Karotten, Kartoffeln, Kohlrabi, Kopfsalat, Kürbis, Lauch, Lauch- /Frühlingszwiebeln, Lollo Rosso, Mais, Paprika, Pastinaken, Radieschen, Radicchio, Rote Beete, Rotkohl, Schwarzwurzeln, Spinat, Staudensellerie, Steckrüben, Tomaten, Topinambur, Weißkohl, Wirsing, Zucchini, ZwiebelnÄpfel, Birnen, Holunderbeeren, Quitten, Weintrauben, Zwetschgen
NovemberChampignons, Chicorée, Endiviensalat, Feldsalat, Fenchel, Grünkohl, Karotten*, Kartoffeln*, Kürbis, Lauch, Pastinaken, Radicchio, Rosenkohl, Rote Beete, Rotkohl, Schwarzwurzeln, Spinat, Steckrüben, Topinambur, Weißkohl, Wirsing, Zwiebeln*Äpfel, Birnen*
DezemberChampignons, Chicorée, Endiviensalat, Erbsen, Feldsalat, Grünkohl, Karotten*, Kartoffeln*, Kürbis*, Pastinaken, Radicchio*, Rosenkohl, Rote Beete*, Rotkohl*, Schwarzwurzeln, Steckrüben, Topinambur, Weißkohl*, Wirsing, Zwiebeln*Äpfel, Birnen*

* aus der Lagerung

Info

Die Angaben im Saisonkalender für Obst und Gemüse sind Richtwerte. Abhängig vom Wetter kann es sein, dass Sorten in dem einen Jahr etwas früher und im nächsten etwas später geerntet werden können.

Egal ob Du im Februar, Juni oder Oktober zum Einkaufen gehst. Du weißt jetzt dank des Saisonkalenders, welches regionales Obst und Gemüse Du für Dich und Deine Katze kaufen kannst. Im Supermarkt solltest Du allerdings auf die Herkunftskennzeichnung achten. Denn es werden dort nicht nur regionale Obst- und Gemüsesorten angeboten, selbst wenn sie gerade Saison haben.

Unser Tipp

Auf dem Markt in der Stadt, in Hofläden oder direkt beim Bauern kannst Du Obst und Gemüse kaufen, das regional ist. Dort werden Lebensmittel verkauft, die direkt vom Erzeuger aus der Region kommen und entweder gerade angebaut werden oder aus deren Lagern kommen.

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Bevor Du einkaufen gehst, um Gemüse aus dem Saisonkalender zu besorgen, stellst Du Dir vermutlich diese Frage. Schließlich ist es schön, wenn Du einige Lebensmittel mit Deiner Katze teilen kannst. Das ist praktisch, nachhaltig und stärkt Euer Zusammengehörigkeitsgefühl.

Es gibt allerdings verschiedene Nahrungsmittel, die nicht gesund für Deinen vierbeinigen Mitbewohner sind.

Wissenswertes zur Katzenernährung

Samtpfoten sind von Natur aus Fleischfresser. Das liegt ihnen in den Genen und hat sich auch mit ihrem Leben als Hauskatzen nicht sehr verändert. Allerdings kann Gemüse durchaus zu einer gesunden Ernährung von Samtpfoten gehören. Pflanzenbestandteile befinden sich auch im Magen ihrer natürlichen Beute, unter anderem Mäuse und andere Nager. Denn diese ernähren sich pflanzlich.

Don´t: Diese Gemüsesorten sind nichts für Deine Katze

  • Avocadoenthält Persin, das bei Katzen Schäden am Herzmuskel verursachen kann
  • Hülsenfrüchte:  nur in kleinen Mengen, große verursachen Blähungen und Bauchschmerzen
  • Kartoffeln: nur gekocht, roh wegen Solaningehalt giftig
  • Knoblauch: roh, gekocht und gebraten giftig
  • Kohl: nur in kleinen Mengen, große verursachen Blähungen und Bauchschmerzen
  • Paprika: unreife bzw. grüne enthalten Atropin, was Herzrhythmusstörungen verursachen kann
  • Tomaten: unreif, Gefahr wegen Herzrhythmusstörungen durch Atropin
  • Schnittlauch: roh, gekocht und gebraten giftig
  • Zwiebel: roh, gekocht und gebraten giftig

Bei Nachtschattengewächsen, zu denen die beiden Gemüsesorten gehören, ist Solanin ein Problem. Es ist giftig für die Samtpfoten, kann Durchfall und Erbrechen verursachen und sogar zu Lähmungen bis hin zum Herzstillstand führen. Die Schwere der Vergiftung ist davon abhängig, welche Menge die Katze gefressen hat.

Das giftige Solanin enthalten hauptsächlich die grünen Teile von Paprika und Tomaten. Sind sie rot und reif, dürfen Katzen ein Stück Paprika oder eine kleine Tomate fressen.

Mehr zu diesem Thema erfährst Du in unserem Ratgeber „Was Katzen nicht essen dürfen

Darüber hinaus solltest Du wissen, dass sich Katzen im Gegensatz zu Hunden wahrscheinlich nicht auf das Gemüse aus dem Saisonkalender stürzen werden. Sie sind grundsätzlich skeptisch gegenüber Neuem und probieren eher zurückhaltend, wenn sie es überhaupt tun. Als Trick könntest Du das Gemüse kleingeschnitten oder püriert unter das übliche Katzenfutter geben. In unserem Ratgeber “Rezepte für Katzen (und Besitzer)” haben wir einige tolle Ideen für Dich, was Du zeitgleich für Dich und Deine Fellnase zubereiten kannst. Probiere Verschiedenes aus, um herauszufinden, ob es Dein vierbeiniger Mitbewohner mag. Gib ihm allerdings auch etwas Zeit, damit er sich an das Neue gewöhnen kann.

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Fun Fact – Katzen und Gurken

Gurken stehen im Saisonkalender, weil sie in Deutschland in den Monaten Juni bis Oktober geerntet werden können. Deine Katze darf davon kleine Mengen fressen. Vor allem als Topping fürs Trockenfutter eignet sich Gurke, weil sie einen hohen Wassergehalt hat und so den geringen Wassergehalt des Futters ausgleichen kann. Bei trinkfaulen Samtpfoten ist das praktisch. Du solltest die Gurke für Deine Katze vorher schälen und vielleicht darauf achten, dass sie die Salatgurke nicht sieht. Es gibt Tiere, die vor ihr erschrecken. Vielleicht hast Du schon im Internet entsprechende Videos gesehen. Der Grund dafür ist wohl, dass sie Ähnlichkeit mit einem Reptil hat. Bewiesen ist das allerdings nicht. Und nicht jede Katze reagiert so auf eine Gurke.

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Im Saisonkalender findest Du jeden Monat leckeres Obst, das es aktuell aus der Region gibt. Ist das auch was für Deine Katze? Äpfel, Erdbeeren, Kirschen, Aprikosen und Co. schmecken schließlich nicht nur fruchtig-süß, sondern stecken auch voller gesunder Nährstoffe.

Doch bei Früchten aus dem Saisonkalender gilt Ähnliches wie bei Gemüse. Die meisten Katzen sind davon wenig begeistert. Trotzdem kannst Du zusammen mit Deiner Samtpfote etwas Obst naschen. Vielleicht schmeckt es ihr in Gesellschaft besser. Vielleicht findet sie es als Topping ihres Futters gut. Teste das einfach mal aus.

 

Expertenwissen: Katzen und Bananen, Wassermelone und Ananas

In Zusammenhang mit Obst stößt Du schnell auf Fragen wie „Dürfen Katzen Ananas essen?“, „Dürfen Katzen Wassermelone essen?“ und „Dürfen Katzen Bananen essen?“. Die Antwort auf alle drei Fragen ist „Ja, aber nur in kleinen Mengen!“. Zudem dürfen Samtpfoten, die Durchfall haben, auf keinen Fall Bananen fressen. Ananas enthält viel Fruchtzucker und – vor allem im unreifen Zustand – viel Säure, die zu Durchfall, Erbrechen und Magen-Darm-Krämpfen bei den Samtpfoten führen kann. Deshalb ist bei ihr Vorsicht geboten. Wassermelone sollte Dein vierbeiniger Mitbewohner ebenfalls aufgrund des Fruchtzuckers nur in Maßen bekommen. Allerdings liefert die Frucht viele Vitamine sowie Mineralien und ist wegen des hohen Wassergehalts optimal für den Wasserhaushalt der Katze.
Darüber hinaus stehen Bananen und Ananas nicht im Saisonkalender für Obst und Gemüse. Der Grund: sie können in Deutschland nicht angebaut werden. Für die Wassermelone gilt das inzwischen nicht mehr, weil einige Sorten auch bei uns in Deutschland wachsen.

Don´t: Dieses Obst dürfen Katzen nicht fressen

  • Aprikosen: Kern enthält Toxine, die Blausäure entwickeln und eine Vergiftung hervorrufen können
  • Nektarinen: Kern enthält Toxine, die Blausäure entwickeln und eine Vergiftung hervorrufen können
  • Pfirsiche: Kern enthält Toxine, die Blausäure entwickeln und eine Vergiftung hervorrufen können
  • Trauben und damit auch Rosinen: verursachen Erbrechen, Durchfall und Nierenversagen
  • Zwetschgen: Kern enthält Toxine, die Blausäure entwickeln und eine Vergiftung hervorrufen können

Entfernst Du aus dem Steinobst den Kern, kann Deine Katze auch davon naschen. Egal ob Himbeeren, Erdbeeren, Aprikosen oder Zwetschgen – füttere ihr grundsätzlich nur eine kleine Menge Obst aus dem Saisonkalender. Das ist auch deshalb wichtig, um zu testen, ob sie das Obst überhaupt verträgt oder Verdauungsprobleme davon bekommt.

Katzen sind Gewohnheitstiere

Samtpfoten stehen überhaupt nicht auf Veränderungen. Manche Katzenbesitzer können davon ein Lied singen. Ihr vierbeiniger Mitbewohner reagiert bereits gestresst, wenn nur eine neue Pflanze in sein Zuhause einzieht – von einem neuen Familienmitglied will man dann gar nicht reden. Ähnlich verhält es sich beim Futter. Die Tiere fressen am liebsten das, was sie kennen. Neues wird meistens abgelehnt, nicht einmal probiert. Das kann zu Problemen führen, wenn Du das Futter wechseln möchtest oder musst. Experten empfehlen daher, bereits Kitten an unterschiedliche Ernährungsweisen zu gewöhnen. Denn sie werden bereits in den ersten Lebenswochen geprägt. Hast Du ein Kitten zu Hause, lass es also auch einmal an Obst und Gemüse naschen.

Entscheidest Du Dich für Lebensmittel aus regionalem Anbau, tust Du der Umwelt einen großen Gefallen. Denn dadurch entfallen lange Transportwege und die damit einhergehenden CO2-Emmissionen. Darüber hinaus unterstützt Du die Landwirte in Deiner Umgebung und bekommst frische Produkte, die reif geerntet voller Nährstoffe stecken.

Der Saisonkalender für Obst und Gemüse macht es Dir einfach, Deinen Einkauf entsprechend zu planen. Mit den regionalen Lebensmitteln kannst Du zu Hause, immer wieder neue Rezepte ausprobieren. Das macht Spaß und bringt Abwechslung auf Deinen Teller. Den möchtest Du auch Deiner Katze bieten? In Maßen ist das in Ordnung – aber vielleicht wird sie davon nicht so begeistert sein wie Du. Probiere es einfach aus und gib ihr etwas von Obst und Gemüse ab, wenn Du Dir etwas zu essen machst. Achte aber unbedingt darauf, dass die Sorten auch für Deine Samtpfote geeignet sind.

Das Obst und Gemüse aus dem Saisonkalender kannst Du in kleine Stücke schneiden oder pürieren und über oder unter das Katzenfuttergeben. Festere Stücke von Karotte oder Gurke kannst Du zudem als Snackersatz nutzen und in Intelligenzspielzeug für Katzen verstecken. Solche Spielsachen kannst Du auch selbst basteln – Inspirationen findest Du in unserem E-BookDIY Katze“.

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