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Obst und Gemüse gehören sowohl bei Menschen als auch bei Hunden zu einer ausgewogenen Ernährung. Sie liefern Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe und unterstützen unter anderem die Magen-Darm-Funktion sowie das Immunsystem. Doch wie kannst Du Deinen Liebling nicht nur gesund, sondern auch nachhaltig ernähren? Unser Saisonkalender für Obst und Gemüse zeigt Dir, wann was regional angebaut wird, sodass lange Transportwege vermieden werden.
Regional und saisonal einzukaufen, ist Teil einer nachhaltigen Lebensweise. Und dabei ist es egal, ob Du die Lebensmittel für Dich selbst oder für Deinen Hund besorgst. Doch bei der großen Auswahl an Obst und Gemüse fällt es teilweise schwer, den Überblick zu behalten, welche Sorten heimisch und welche importiert sind.
Ein Saisonkalender mit Obst und Gemüse zeigt Dir, welche Obst- und Gemüsesorten in welchem Monat bei uns wachsen – oder noch aus der Lagerung verfügbar sind. So siehst Du ganz einfach, wann Du welche Sorten regional und umweltfreundlich einkaufen kannst.
Aber schauen wir uns den Saisonkalender von Obst und Gemüse einmal genauer an:
Zu den Wintermonaten gehören der Dezember, Januar und Februar. Trotz der Kälte draußen ist die Auswahl vor allem an Gemüsesorten jedoch recht groß. So wachsen frisch Chicorée, Feldsalat und Rosenkohl. Und aus der Lagerung gibt es unter anderem:
Obstsorten gibt es im Winter leider nur wenige. Trotzdem freut sich Dein Hund auch in der kalten Jahreszeit über Äpfel und Birnen, die die Landwirte und Landwirtinnen noch auf Lager haben.
Leckere Rezepte und weitere spannende Infos findest du hier im
Saisonkalender Januar
Saisonkalender Februar
Saisonkalender März
Saisonkalender April
Saisonkalender Mai
Saisonkalender Juni
Saisonkalender Juli
Saisonkalender August
Saisonkalender September
Saisonkalender Oktober
Saisonkalender November
Saisonkalender Dezember
Bleib dran - in unseren Ratgebern wirst du monatlich über das Saisongemüse informiert. Bis dahin können wir dir den Futterguide für leckere Hundefutter-Toppings empfehlen:
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Im Saisonkalender ändern sich Obst und Gemüse von Monat zu Monat etwas. Im März beispielsweise, dem Anfang des Frühlings, kommt frischer Spinat hinzu. Im April, wenn es keinen Chicorée und Rosenkohl mehr gibt, wächst dafür Endiviensalat. Und im Mai erweitert sich die Gemüseliste bereits um Blumenkohl, Kopfsalat und Mangold.
Du siehst: Mit einem Saisonkalender für Obst und Gemüse wird es weder im Napf noch auf Deinem Teller langweilig. Und für noch mehr Abwechslung – vor allem bei den Obstsorten – sorgt der Sommer.
Im Juni wachsen bereits die ersten Heidelbeeren, Kirschen und schwarzen Johannisbeeren. Im Juli und August kommt dann noch weiteres Obst dazu:
Zudem bereichern unter anderem Brokkoli, Tomaten, Zucchini und Rote Beete die Einkaufsliste.
Ab September ist wieder Saison für frische Birnen, auch Steckrüben und Sanddorn sind reif. In Oktober und November dagegen wirst Du merken, dass es wieder kälter wird und es weniger aus heimischem Anbau gibt. Die Auswahl verringert sich, vor allem bei den Obstsorten. Dafür ist es wieder Zeit für beispielsweise Feldsalat oder Chicorée.
Der Saisonkalender für Obst und Gemüse zeigt Dir zwar an, wann was regional verfügbar ist. Doch welche Gemüsesorten darf Dein Hund überhaupt essen? Und wie solltest Du sie für ihn oder sie zubereiten?
Eins vorweg: Gemüse ist für Hunde in der Regel sehr gut und Du kannst Deinem Liebling viele verschiedene Sorten füttern. Denn Gemüse enthält wertvolle Vitamine und Ballaststoffe und ist meist gut verdaulich. Das ist vor allem für Hunde wichtig, die an Unverträglichkeiten in Bezug auf verschiedene Fleischsorten leiden. Denn für diese Vierbeiner kann es unter Umständen sogar sinnvoll sein auf vegetarisches Hundefutter umzustellen und passendes Gemüse und Obst ergänzend zu füttern. Als Pauschalregel kannst Du Dich grundsätzlich daran halten, dass alles, was Du für Dich selbst kochen würdest, auch Dein Hund nicht roh fressen sollte.
Hier findest Du ein paar Eigenschaften der im Saisonkalender Obst und Gemüse enthaltenen Sorten:
Neben Mangold gibt es weiteres Gemüse, das Du zuerst kochen solltest, bevor Du es in den Napf gibst:
Durch das Kochen wird das Gemüse verdaulicher und es werden meist giftige Stoffe entfernt oder reduziert – bei Mangold, Roter Beete und Spinat beispielsweise verringert sich die enthaltene Menge Oxalsäure.
Anders als bei manchen Gemüsesorten musst Du Obst nicht für Deinen Hund kochen. Viele Obstsorten vertragen die Vierbeiner in kleineren Mengen ohne Probleme.
Wieso Obst gut für Hunde ist und welche heimischen Sorten aus unserem Saisonkalender Gemüse und Obst besonders schmackhaft sind, haben wir hier für Dich gesammelt. Auch einige importierte Sorten betrachten wir einmal näher.
Wenn Du Deinem Liebling Erdbeeren füttern möchtest, tu das gerne. Die roten Beeren schmecken süß, enthalten viel Vitamin B und C und werden von den meisten Vierbeinern mit großer Begeisterung vernascht.
Auch andere Beeren kannst Du Deinem Hund ohne Bedenken füttern:
Preiselbeeren werden in Deutschland nicht großflächig angebaut. Es ist daher schwer, sie frisch und regional zu kaufen. Wenn Du einen eigenen Garten hast, baue am besten dort ein paar für Dich und Deinen Hund an.
Gerade im Norden Deutschlands ist Sanddorn – auch Fasanenbeere genannt – ein beliebtes Obst. Die Früchte sind reich an Vitaminen, Carotinoiden und Gerbstoffen und ein wunderbarer Snack für Deinen Vierbeiner.
Hunde dürfen sowohl frische Äpfel fressen als auch solche, die bereits seit ein paar Monaten lagern. Wichtig ist natürlich, dass Du gerade bei lagernden Äpfeln darauf achtest, dass Du keine fauligen Stellen fütterst.
Äpfel enthalten viele Mineralstoffe und Spurenelemente sowie wichtige Vitamine:
Auch in Birnen stecken viele wertvolle Vitamine und Mineralstoffe. Hunde vertragen kleine Mengen davon in der Regel sehr gut, sofern die Früchte voll reif sind.
Unser Saisonkalender Obst und Gemüse zeigt Dir, wann es frische Äpfel und Birnen aus Deutschland gibt und wann diese aus der Lagerung stammen.
Bei Äpfeln und Birnen solltest Du zudem darauf achten, die Kerne vor dem Füttern zu entfernen. Diese enthalten den Stoff Amygdalin, welcher im Körper von Menschen und Hunden zu Blausäure umgewandelt wird. Eine zu hohe Menge Blausäure kann die Zellatmung blockieren.
Aus diesem Grund solltest Du auch bei Steinobst wie Kirschen, Pflaumen oder Aprikosen vor der Fütterung den Stein entfernen.
Gerade im Winter lieben wir Menschen Mandarinen. Da ist es nicht verwunderlich, wenn Du diesen Leckerbissen mit Deinem Liebling teilen möchtest – und ja, das darfst Du.
Wichtig ist jedoch, dass Du auf die Menge achtest. Zwar enthalten Mandarinen sehr viel Vitamin A und C und sind demnach überaus gesund. Doch sie haben auch einen gewissen Säureanteil, der den Magen Deines Vierbeiners übersäuern kann. Füttere das leckere importierte Obst daher eher seltener und teile Dir die Mandarine lieber mit Deinem Hund, als ihm oder ihr eine ganze allein zu geben.
Im Sommer sind Wassermelonen eine der beliebtesten importierten Obstsorten. Und auch diese kannst Du Deinem Hund unbedenklich füttern.
Wichtig ist jedoch, dass die Stücke Wassermelone reines Fruchtfleisch sind. Kerne und die Schale haben in einem Hundemagen nichts verloren.
Tipp: Achte bei importiertem Obst darauf, dass es Bio ist und aus fairem Handel stammt. Das spart zwar noch nicht die langen Transportwege, aber immerhin kannst Du so sicher sein, dass es nachhaltig produziert wurde.
Egal, ob Du Deinen Hund mit Trocken- oder Nassfutter fütterst oder ihn barfst: Obst und Gemüse dürfen gerne auf seinen oder ihren Speiseplan. Wichtig ist hierbei allerdings die richtige Menge.
Wie viel Obst und Gemüse Du Deinem Liebling gibst, hängt von seinem oder ihrem täglichen Bedarf an Nährstoffen ab. Du solltest daher vorab nachschauen, wie viel Kalorien welches Obst oder Gemüse enthält – und diese Menge entsprechend von der restlichen Tagesration Hundefutter abziehen.
Generell gilt bei Obst und Gemüse jedoch: Füttere lieber etwas weniger als zu viel. Zudem solltest Du zunächst nur eine Sorte in den Napf geben und beobachten, wie Dein Liebling darauf reagiert. Merkst Du, dass er oder sie beispielsweise Äpfel gut verdaut, können sie Teil seiner Ernährung werden.
Hunde, die zu Harnsteinen neigen oder noch wachsen, sollten aufgrund der enthaltenen Oxalsäure weder Rote Beete noch Mangold oder Spinat fressen. Zudem können Rote Beete und verschiedene Kohlsorten zu Blähungen führen.
Heidelbeeren sind im Gegensatz zu anderen Früchten kalorienarm. Sie können also auch ein guter Snack für Hunde sein, die an Diabetes erkrankt sind.
Verschiedene Gemüse- und Obstsorten können die Ernährung Deines Hundes bereichern. Sie tragen zur gesunden Hundeernährung bei und bieten eine Abwechslung im Napf. Achte jedoch immer darauf, nicht zu viel davon zu füttern. Ein Saisonkalender für Obst und Gemüse hilft Dir, den Überblick darüber zu behalten, welche Ware gerade regional verfügbar ist.
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