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Getreidefreies Katzenfutter ohne Zuckerzusatz

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Getreidefreies Katzenfutter ohne Zuckerzusatz

Katzenfutter ohne Getreide ist keine Modeerscheinung und auch kein Etepetete-Trend. Anders als Hunde sind unsere Stubentiger typische Fleischfresser und können Getreide weniger gut verdauen als der schon vor Jahrtausenden domestizierte Hund. Ihren hohen Proteinbedarf decken Katzen natürlicherweise fast ausschließlich über tierisches Protein. Mit FairCat tragen wir den hohen Ansprüchen unserer Samtpfoten Rechnung.

Anders als Hunde, die sich relativ gut an ein breites Nahrungsspektrum anpassen können, sind Katzen von Natur aus Fleischfresser: Trotz der Domestikation und der teilweisen Anpassung des Magen-Darm-Traktes steht Getreide nicht auf ihrem natürlichen Speiseplan und kann nur in begrenztem Maße verwertet werden. Der Dünndarm der Katze ist sehr gut an die Verdauung von Fetten und Proteinen angepasst, viel weniger aber an die Aufspaltung der in Getreide enthaltenen Stärke. Die heutige Hauskatze jagt genauso gerne wie ihre Vorgängerin, die Wildkatze, kleine Säugetiere und Vögel oder Reptilien.

Fleisch ist auch der Hauptlieferant der für Katzen unverzichtbaren Aminosäure Taurin. Deren Mangel kann zu schweren Krankheiten führen, wie Herzerkrankung, irreversible Netzhautveränderungen, Unfruchtbarkeit, Fehlentwicklungen der Föten, Gehörverlust oder eine Deregulierung des Immunsystems. Kurzum: Will man seine Katze artgerecht füttern, sollte tierisches Protein immer einen großen Anteil an der Mahlzeit ausmachen. Pflanzliche Bestandteile dürfen aber natürlich die Garnierung sein. Mit FairCat kredenzen wir Deinem Kätzchen getreidefreies Katzenfutter, das keine Wünsche offenlässt.

Ein zu großer Anteil an pflanzlichen Zutaten im Katzenfutter sorgt für einen alkalischeren – also zu basischen – Urin pH-Wert, was wiederum das Entstehen von Harnkristallen und Harnsteinen begünstigen kann. Dem Problem gehen wir mit unserer Green Petfood Katzennahrung auf Basis ausgeklügelter Rezepturen aus dem Weg: Durch eine ausgewogene Mineralstoffkomposition und mit Hilfe der essenziellen Aminosäure Methionin, soll der Entstehung von Harnsteinen vorgebeugt werden.



Außerdem greifen wir auf Extrusion als Vorverdauung der pflanzlichen Bestandteile zurück. Die kurze Erhitzung spaltet die Stärke auf und macht sie leichtverdaulich, wichtige Nährstoffe bleiben aber erhalten. So ist unser Katzenfutter nicht nur gluten- bzw. getreidefrei, sondern auch besonders bekömmlich.

Auch wenn die Frage, was Katzenfutter getreidefrei macht, recht simpel klingt, gibt es immer wieder Zweifel zu bestimmten Zutaten. Zu den Getreidesorten gehören unter anderem Weizen, Gerste, Hirse, Roggen, Hafer, Dinkel oder Mais. Auch Reis zählt zu Getreide, ist allerdings leicht verdaulich und von Natur aus glutenfrei.

Als Lieferant von Kohlenhydraten bzw. Ballaststoffen kommen in getreidefreiem Katzenfutter stattdessen stärkehaltige Pflanzenarten wie Kartoffeln, Hülsenfrüchte wie Erbsen oder aber das sogenannte Pseudogetreide wie Amaranth, Quinoa oder Buchweizen zum Einsatz.

Die Assoziation "getreidefrei gleich fleischlastig" ist unter den Katzenhaltern recht verbreitet. Das Prädikat "ohne Getreide" bedeutet jedoch nicht automatisch einen höheren Fleischanteil. Einige Hersteller setzen statt des Getreides andere Stärkequellen in größeren Mengen ein, um an der teuren Zutat Fleisch zu sparen. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Marken – gerade getreidefreies Trockenfutter für Katzen ist ein häufiges Beispiel – die statt viel Fleisch, Fisch und anderer hochwertiger Zutaten eher günstige Füllstoffe enthalten.

Wir bei Green Petfood haben uns zum grünen Ziel gemacht, ausschließlich Premium-Zutaten, meist regionale Produkte und Fleisch aus verantwortungsvollen Quellen zu verwenden. So punktet unser Trockenfutter FairCat Safe nicht nur mit gut verdaulichem Reis, sondern auch mit der nachhaltigen und neuartigen Proteinquelle aus Insekten.

Produktbanner Green Petfood FairCat Safe

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Auch unsere getreidefreien Sachets können sich mit ihrem hohen Fleischanteil sehen lassen. Alle FairCat-Nassfuttersorten von Green Petfood sind getreidefrei und erfreuen die Samtpfoten mit 70 % Fleisch wie etwa bei FairCat Happy bzw. mit einer Fleisch-Fisch-Mischung wie bei FairCat Beauty. Das Goodie kommt noch on top und macht besonders umweltbewusste Dosenöffner happy: Als Proteinquellen setzen wir in erster Linie auf Geflügel, Lachs und Insekten, da sie vergleichsweise geringe CO2-Emissionen haben. Wir bevorzugen natürlich naheliegende Bezugsquellen unserer Rohwaren, um womöglich lange Transportwege von Lieferant:innen zu uns zu vermeiden.

Du fragst Dich vielleicht, ob Du Deiner Samtpfote nun Nass- oder doch lieber Trockenfutter in den Napf geben sollst? Und kann man beides nicht einfach mischen?

Wir haben die Antwort für Dich: Eine Katze kann sowohl mit reinem Nassfutter als auch mit reinem Trockenfutter gefüttert werden, solange es sich um ein qualitativ hoch- und vollwertiges Alleinfuttermittel handelt. Viele Katzenhalter entscheiden sich für eine Kombination aus Nass- und Trockenfutter, um die Vorteile beider Fütterungsmethoden zu verbinden.

Bei Nassfutter für Katzen ist der Name Programm: es enthält meist etwa 80 % Feuchtgehalt. So nehmen auch trinkfaule Katzen genügend Flüssigkeit zu sich. In Sachen Nährstoffe steht hochwertiges Trockenalleinfutter dem in nichts nach: auch hier sind alle essenziellen Nährstoffe enthalten, die Dein Schmusetiger braucht. Außerdem helfen die knusprigen Kroketten bei der täglichen Zahnpflege und können über den Tag verteilt im Napf bleiben, ohne dabei zu verderben.

Jede Katze ist einzigartig – und hat individuelle Ansprüche an ihr Futter. Deswegen gibt es verschiedene Möglichkeiten, Nass- und Trockenfutter zu mischen. Wichtig ist hier: beim Mischen von Nass- und Trockenfutter solltest Du beim gleichen Hersteller bleiben. So kannst Du sicher sein, dass die Produkte optimal aufeinander abgestimmt sind und so zum Wohlergehen und der Gesundheit Deiner Katze beitragen.

Um den täglichen Energiebedarf Deiner Mieze mit einem durchschnittlichen Gewicht von 4 kg zu decken, kannst Du unsere grobe Faustregel anwenden: 40 g FairCat Safe plus 1 Pouch Deiner Wahl aus dem FairCat Nassfuttersortiment. Ganz gleich, für welche Fütterungsmethode Du Dich entscheidest – behalte immer den Gesamtenergiegehalt Deiner Katze im Auge. So kannst Du Übergewicht vermeiden und trägst erheblich zur Gesundheit Deiner Samtpfote bei.


Methode 1:
Du kannst Deiner Katze morgens Nassfutter anbieten und über den Tag verteilt die entsprechende Menge an Trockenfutter. Im Napf bleibt dieses länger schmackhaft – auch wenn der Dosenöffner mal nicht zuhause ist. Deine Mieze kann sich ihre Ration selbst aufteilen oder du lässt dies einen Futterautomaten übernehmen. Bei besonders gierigen Samtpfoten, die ihr Futter gerne mal „inhalieren“, kannst Du die Portionen Trockenfutter auf mittags und abends aufteilen. Noch besser: viele kleine Portionen über den Tag verteilt füttern, dies kommt der natürlichen Futteraufnahme von Katzen am nächsten.

Methode 2:
Einmal in den Napf schauen, anschlecken und pikiert umdrehen. Besonders wählerische Katzen lassen sich manchmal nur schwer von Trockenfutter begeistern. Doch viele Katzenhalter wollen nicht auf die positiven Zahnpflegeeffekte von Trockenfutter verzichten. In diesem Fall kannst Du einfach das Nassfutter unter das Trockenfutter mischen. Achte darauf, die nicht gefressenen Futterreste danach zu entfernen und den Napf gründlich zu reinigen.

Wer noch zweifelt, ob getreidefreies Katzenfutter eher Pflicht oder Kür ist, bekommt hier eine geballte Ladung Vorteile gelistet. Ist der Napfinhalt getreidefrei, sprechen – beim guten Futter, wie das von Green Petfood – folgende Faktoren für Getreidefreiheit im Katzenleben:

  • Hohe Verdaulichkeit
  • Taurinzufuhr durch Fleisch
  • Kommt dem naturgerechten Speiseplan von Katzen nah
  • Proteinreich durch meist höheren Fleischanteil
  • Evtl. kohlenhydratarm durch weniger pflanzliche Zutaten
  • Kann den Blutzuckerspiegel senken
  • Kann vorbeugend gegen Harnkristalle sein
  • Schonend für den Magen

Getreu dem Motto "Ist das Glas halbvoll oder halbleer" können wir neben dem positiven Blick auf den getreidefreien Napfinhalt auch noch eine eher negative Betrachtungsweise von Getreide im Katzenfutter riskieren.

Fakt ist: Neben anderen Proteinquellen kann theoretisch jede Art von Getreide aber auch Kartoffeln, Erbsen und weitere pflanzliche Inhaltsstoffe eine Allergie oder Unverträglichkeit herbeiführen. Treten bei Deinem Tier allergische Reaktionen auf, kann die Umstellung auf getreidefreies Futter helfen, Deine Katze beschwerdefrei zu bekommen.

Allerdings sind tierische Komponenten im Futter deutlich häufiger Auslöser für eine Futtermittelunverträglichkeit und müssen ebenfalls in Erwägung gezogen werden.

Da Katzen ihr Leben lang kein Getreide in ihrer Ernährung benötigen, eignet sich getreidefreies Katzenfutter sehr wohl als Alleinfuttermittel. Wichtig ist allerdings – neben dem Prädikat ‚getreidefrei‘ – auch:

  • Die Qualität der Rohstoffe
  • Aufeinander abgestimmte Zutaten inklusive Mikronährstoffe: Vitamine, Mineralien und Spurenelemente
  • Möglichst hochwertige tierische Rohwaren
  • Kein Zusatz von Zucker, Lock- und Farbstoffen
  • Keine Gentechnik

Alle Sorten von Nass- und Trockenfutter bei Green Petfood sind als Alleinfutter deklariert und sorgen für einen gesunden und genussvollen Speiseplan Deiner Katze!

Erstes getreidefreies Katzenfutter mit positiver Ökobilanz

In FairCat stecken Fairness, Glück und Liebe! In unserem Katzenfutter sind ausschließlich Super Premium-Zutaten enthalten. Unsere Produkte werden selbstverständlich ohne Tierversuche entwickelt und kommen ohne den Zusatz gentechnisch veränderter Zutaten aus. Mit FairCat kaufst Du geprüfte Qualität aus deutscher Herstellung.
Getreu unserem Motto „Greenify our future“ legen wir Wert auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Deshalb engagieren wir uns in ausgewählten ökologisch-sozialen Projekten. Unsere C02-Emissionen kompensieren wir vollständig mit einem Walderhaltungsprojekt in Tansania! Damit kurbeln wir nicht nur die Sauerstoffproduktion für unsere schöne Welt an, sondern erhalten auch Lebensraum für bedrohte Tierarten. Und wir legen vor: Wir binden mehr C02 als wir zur Kompensation unseres C02-Verbrauchs brauchen, genau genommen 25 Prozent mehr.

Wichtige Kriterien des Green Petfood Katzenfutters: