geschrieben von Green Petfood Community

BARF mit Trockenfutter kombinieren - so geht's!

 

Du barfst, vergisst aber öfter mal, die Portion aufzutauen? Du suchst ein hochwertiges Leckerli für Zwischendurch? Du möchtest hin und wieder einen Veggie-Tag einlegen oder im nächsten Urlaub eine Alternative ohne Farb-, Aroma- und Konservierungsstoffe füttern? Wenn Du Dir diese Fragen stellst, bist Du bei uns genau richtig. Denn Philomela und ihre drei Therapiehunde Pebbles, Frieda und Ninchi erzählen in diesem spannenden Bericht, wie sie unser Trockenfutter VeggieDog Origin wunderbar in ihren Barf-Alltag integrieren.

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Das liebt Frauchen: Fotografieren, Kulturen und Menschen kennen lernen, gutes Essen.

Das lieben die Fellnasen: Gutes Futter, Rätseln und die Natur erforschen.

Darum lieben sie Green Petfood: Weil es schmeckt und gleichzeitig gesund und gut für unseren Planeten ist!

Generell barfe ich meine drei Fellnasen. Neben dem Rohfleisch, das meine Hunde morgens und abends bekommen, arbeite ich hauptsächlich mit Leckerlis. Gerade bei meiner Arbeit in den Schulen und Kindergärten ist es schön, wenn ich Leckerlis habe, die gesund für die Hunde sind und hochwertig hergestellt. Außerdem ist es wichtig, dass sie die Leckerlis gerne essen, das erhöht nämlich die Motivation und natürlich auch den Spaß an der Arbeit.
 
Leckerlis mit Fleisch zu finden, das aus guter Quelle kommt, gut verarbeitet ist und nicht mit vielen Füllstoffen oder Abfallstoffen versehen, ist sehr schwierig. Die Futtersorten, die da in Frage kommen, sind außerdem sehr teuer. Meine Hunde reagieren leider auch auf viele Fleischsorten allergisch.

Spannend finde ich, dass wir oft vergessen, dass die Qualität der Produkte, welche wir unseren Hunden füttern, deren Gesundheit ebenso beeinträchtigt wie unsere. Ich bin immer wieder überrascht, wenn Menschen für sich zu (regionalen) Bioprodukten greifen und den Hunden die Billigprodukte servieren. Und dann aber viele tausend Euro beim Tierarzt lassen, um die Folgeschäden behandeln zu lassen. Schöner wäre es doch, wenn wir unsere Hunde gleich gut und gesund ernähren!

Momentan nutze ich das Futter VeggieDog Origin von Green Petfood. Die Allergiebehandlung meiner Hunde mache ich mit Bioresonanz und ich habe das Futter extra auf Verträglichkeit getestet. Meine Hunde essen es super gerne.

Nicht nur das, sondern wir müssen uns auch klar darüber sein, dass unsere Hunde ein Luxusgut sind. Selbst meine Hunde, die hauptberuflich als Therapiehunde arbeiten. Und was mir gut gefällt, ist die Idee von Green Petfood, die Produktion des Futters gleich im ökologischen Fußabdruck auszugleichen. Green Petfood engagiert sich also in ausgewählten sozialen und ökologischen Entwicklungsprojekten, die durch den Kauf des Futters damit auch von mir unterstützt werden. Damit habe ich schon bei der Fütterung einen kleinen Beitrag für die Umwelt getan.

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Ich arbeite hauptberuflich mit Kindern und Jugendlichen an Schulen und Kindergärten. Die Kids arbeiten hauptsächlich mit Leckerlis, die sie verstecken, den Hunden Tricks beibringen oder Spiele mit den Hunden machen. Dazu brauche ich ein Futter, das sich lange hält, gesund ist (da an 2-3 Tagen die Woche 1/3 der Futterration auf Arbeit gefüttert wird) und natürlich auch schmeckt, denn die Hunde sollen die Motivation und den Spaß an der Arbeit behalten.

Es ist natürlich auch wichtig, mit gutem Beispiel voran zu gehen, und so habe ich schon immer für sehr hochwertiges Futter plädiert und den Kindern genau erklärt, warum ich genau dieses Futter gut finde. Außerdem habe ich einige Kinder, die selbst vegetarisch leben und es angenehmer finden, vegetarisches Futter anzufassen und zu füttern.

Viele Menschen vertreten einen Veggie-Day in der Woche für den Hundemagen. Diesen habe ich jetzt auch eingeführt und füttere jetzt einen Tag die Woche nur das vegetarische Futter. Da die Mädels es super gerne essen, finden sie den Veggie-Tag super!

Das passiert mir immer wieder. Ich lege abends immer die neue Fleischportion für den nächsten Tag raus. Dann ist es am nächsten Morgen aufgetaut und die Mädels freuen sich über ihr Frühstück. Wenn ich das aber vergesse, gibt’s am Morgen einfach Green Petfood. Da meine das nicht gewohnt sind, weiche ich das Futter einfach ein bisschen in Wasser ein und kann dann auch problemlos die Zusätze untermischen, die meine Hunde kriegen.

Im Urlaub ist es dann nochmal besonders. Ich reise ja gerne und viel, vor allem mit Auto verbunden mit Camping. Da ist dann Rohfleisch doch ein bisschen ungünstig. Deshalb nehme ich da auch Trockenfutter. Dazu brauche ich sogar keinen Napf, sondern streue das Futter einfach aus und lasse sie das aus dem Gras suchen. Dann sind sie ausgelastet und satt und Suchen macht auch noch Spaß!

Meine Freunde und Familie, die ich besuche, freuen sich auch, wenn es in der Küche nicht nach Pansen stinkt, es gibt ja immer noch Menschen, die den Geruch eher unangenehm finden. Auf diese Art und Weise tue ich auch was Gutes für meine Mitmenschen, die ich besuche.

Ich finde es immer wieder spannend, wie jeder seine ganz eigene Futterphilosophie verfolgt und umsetzt. Was und wie füttert Ihr? Was macht Ihr auf Reisen? Oder bei der Arbeit? Berichtet doch mal auf den Green Petfood Social Media-Kanälen, wie Ihr Euren Vierbeiner füttert.

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