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Obst und Gemüse sind wichtige Bestandteile in der Ernährung der Vierbeiner. Sie liefern neben Vitaminen und Mineralstoffen wichtige Ballaststoffe, die eine gesunde Magen-Darm-Funktion und das Immunsystem unterstützen können. Man kennt die lustigen Bilder, auf denen ein Hund herzhaft in eine Melone beißt. Aber warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt? Wir haben für Dich einen Saisonkalender mit Obst und Gemüse zusammengestellt, die Du Deinem Liebling füttern kannst – und zwar aus regionalen Quellen, ohne lange Transportwege über den halben Erdball.
Gemüse ist in den meisten Trocken- und Nassfuttersorten enthalten. In unserem Green Petfood-Futter findest Du zum Beispiel Kartoffeln, Erbsen oder rote Linsen. Wenn Du Deinen Liebling barfst, solltest Du in der Tat Obst und Gemüse mit auf den Speiseplan setzen, um seinen Nährstoffbedarf zu decken. Egal, wie die Basisernährung Deines Lieblings aussieht: Über ein Stück Obst oder Gemüse als Leckerli für Zwischendurch freut er sich ganz bestimmt.
Damit der Hund oder auch die Katze das Gemüse gut verwerten kann, kann man es pürieren oder leicht andünsten. Einige Obst und Gemüsesorten kann man aber auch roh verabreichen. Als grobe Faustregel gilt: Gemüse, das der Mensch nur gekocht verträgt, sollte auch Hund und Katze nicht roh angeboten werden.
Nicht jeder Vierbeiner verträgt alle Gemüse- und Obstsorten gleichermaßen gut. Neben der Wahl der Sorten ist die richtige Dosierung ein wichtiger Punkt. Gib am besten Leckerli in dieser Form nur in kleinen Mengen und taste Dich dabei ganz vorsichtig heran. Manches Obst und Gemüse ist reich an Kalorien. Wenn Du Deinem Liebling solch ein Leckerli gibst, reduziere die Tagesration des Futters entsprechend.
Unsere Samtpfoten sind meistens nicht so heiß auf pflanzliche Snacks wie Hunde. Woran liegt das?
Seit Jahrtausenden lebt der Hund nun an der Seite des Menschen und hat sich ihren Lebensverhältnissen angepasst. Im Vergleich zum Wolf besitzt der Hund eine wesentlich bessere körperliche Ausstattung zur Verdauung stärkereicher Kost. Er ist somit durchaus in der Lage, auch pflanzliche Nährstoffe aufzunehmen und verstoffwechseln zu können. Denke nur an die Zeiten unserer Vorfahren, in denen der Hund die Reste am Tisch oder das Getreide vom Feld bekommen. Der domestizierte Hund ist mittlerweile ein Allesfresser.
Unsere Samtpfoten sind reine Fleischfresser, auch wenn ihre wilden Verwandten ebenfalls den Darminhalt der Beutetiere fressen. Da ihre Ernährung aber hauptsächlich aus tierischem Protein besteht, benötigt eine Katze wenig Pflanzenkost.
Warum sind Aroniabeeren, schwarze Johannisbeeren und Brombeeren für Katzen ungeeignet?
Um die in Pflanzen (-teilen) enthaltenen Phenole ausscheiden zu können, müssen diese zunächst in der Leber entgiftet werden. Katzen haben aus physiologischen Gründen einen Mangel an dem dafür notwendigen Enzym. Deshalb kann es bei wiederholter Zufuhr phenolhaltiger Beeren und Pflanzenteilen zu einer toxischen Anreicherung im Organismus kommen. Dies kann zu Leber- und Nierenschäden führen.
Mit einem saisonalen, regionalen Einkauf unterstützen wir unsere Landwirte in der Umgebung und halten die CO2-Emissionen aufgrund kurzer Transportwege gering. Und auch Dein Haustier kann viele der leckeren Obst- und Gemüsesorten als Snack genießen! Der Hund als Omnivor hat hierbei einen deutlichen Vorteil, denn er verträgt weitaus mehr Leckereien als unsere Samtpfoten. Egal, welches Obst oder Gemüse Du fütterst: Das, was der Mensch nur gekocht verträgt, sollte auch Hund und Katze nicht roh angeboten werden. Bei Unsicherheiten pürierst oder dünstest Du die Snacks am besten vor der Fütterung. Achte zudem immer darauf, dass Du Deinem Liebling nur kleine Mengen anbietest und beobachte genau, wie er auf den Snack reagiert. Ansonsten steht einem schmackhaften Leckerli nichts mehr im Wege!
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