Nachhaltige Haustierhaltung: So geht’s!
Nachhaltigkeit spielt eine immer größer werdende Rolle in unserem Leben, doch möchten wir auf unsere vierbeinigen Gefährten selten verzichten. Im Alltag auf Plastik zu verzichten, weniger Müll zu produzieren und sich selbst vegan oder vegetarisch zu ernähren, sind erste Schritte in eine nachhaltigere Richtung: Wenn wir auf unsere Vierbeiner schauen, merken wir aber schnell, dass ein nachhaltiger Alltag doch schwieriger zu gestalten ist, als gedacht.
Dann sinkt Dein CO2-Verbrauch von ca. 11 Tonnen auf ca. 5 Tonnen im Jahr – in einem Industrieland ist es jedoch kaum möglich, den eigenen CO2-Verbrauch auf Null zu bringen.
Nachhaltigkeit mit Haustier: So geht’s!
1. Suche eine Alternative zu herkömmlichen Kotbeuteln für die nachhaltige Hundehaltung
Um unnötigen Plastikmüll zu vermeiden, aber die Hinterlassenschaften Deines Hundes trotzdem zu entsorgen, nutze praktische Papptüten oder biologisch abbaubare Kotbeutel. Mit diesen Papptüten schaufelst Du die Hinterlassenschaften in den Pappbehälter und wirfst diese dann ganz normal in den Müll. Die biologisch abbaubaren Kotbeutel bauen sich in kurzer Zeit selbst ab – diese verwendest Du ganz einfach wie normale Kotbeutel.

2. Gebraucht kaufen & selber machen
Für Deinen Hund bietet sich unser Stoffbär Rüdiger an – dieser ist aus recycelten Naturmaterialien und ist besonders robust und unempfindlich. Die beste Voraussetzung für langen und nachhaltigen Spielspaß!
3. Das Futter umstellen, um CO2 Emissionen zu reduzieren
Gute Nachrichten – auch für unsere Samtpfoten gibt es das Futter aus Insektenproteinen! Außerdem kompensieren wir unsere restlichen Emissionen mit dem Klimaschutzprojekt Ntakata Mountains von Carbon Tanzania. Denn gänzlich können auch wir unsere CO2 Emissionen zwar nicht einstellen, aber natürlich können wir im Gegenzug etwas für die Walderhaltung und den Klimaschutz tun!
