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Nachhaltigkeit spielt eine immer größer werdende Rolle in unserem Leben. Im Alltag auf Plastik zu verzichten, weniger Müll zu produzieren und sich selbst vegan oder vegetarisch zu ernähren sind erste Schritte, um unsere Ressourcen zu schonen. Wenn wir auf unsere Vierbeiner schauen, merken wir aber schnell, dass eine nachhaltige Haustierhaltung neue Herausforderungen mit sich bringt. Aber nicht verzagen: Wir zeigen Euch ein paar praktische Tipps für ein umweltfreundliches Leben mit Hund und Katze!
'Aber das ist doch super wenig im Vergleich zu den 11 t CO2 des Menschen', sagst Du Dir jetzt vielleicht. Aber wenn man bedenkt, dass jeder von uns laut Weltklimarat IPCC eigentlich nur rund 2,7 t CO2 pro Jahr emittieren dürfte, um die globale Erwärmung über 1,5°C bzw. 2°C gegenüber des vorindustriellen Niveaus zu verhindern, macht die Klimawirkung Deines Vierbeiners auf einmal doch einen gehörigen Anteil aus.
Wenn wir unsere Umwelt schützen möchten, sollten wir nicht bei unseren vierpfötigen Lieblingen aufhören, über Nachhaltigkeit nachzudenken. Aber keine Angst, es ist nicht schwer, umweltfreundlich mit Hund und Katze zu leben. Der CO2-Pfotenabdruck Deines Vierbeiners setzt sich grob aus drei Teilen zusammen: der Pflege, Ausstattung und dem Futter. Wir zeigen Dir, wie Du ihn in diesen Bereichen - und darüber hinaus - so richtig grün machen kannst!
Ein Katzenhäuschen kannst Du beispielsweise aus einem alten Karton gestalten – in unserem FairCat Probierpaket findest Du ein Katzenhäuschen aus FSC-Pappe, dass Du individuell gestalten kannst und Deine Katzen lieben werden!
Für Deinen Hund bietet sich unser Stoffbär Rüdiger an – dieser ist aus recycelten Naturmaterialien und ist besonders robust und unempfindlich. Die beste Voraussetzung für langen und nachhaltigen Spielspaß!
Hast Du schon einmal überlegt, welche Aktivitäten bei Dir und Deinem Vierbeiner im Alltag sonst noch so anfallen? Da kommen so einige Dinge zusammen! Hier sind einmal vier Denkanstöße, wie Du und die Fellnase noch nachhaltiger leben können.
Von der Rohware bis zum Napf versuchen wir, die CO2-Emissionen unseres nachhaltigen Schmauses durch alternative Proteine, regionale Lieferanten und eine ökoeffiziente Produktion so klein wie möglich zu halten. Gänzlich vermeiden können wir den Ausstoß von Kohlenstoffdioxid aber nicht. Aus diesem Grund kompensieren wir unsere restlichen Emissionen mit dem Klimaschutzprojekt Ntakata Mountains von Carbon Tanzania - und das zu 125 %!
Du hast sicher gemerkt: Nachhaltige Tierhaltung benötigt einiges an Recherche und Vorarbeit. Ist aber möglich! In den Industrieländern wirst Du nie ganz nachhaltig und emissionsfrei leben. Versuche Dich dennoch im Alltag immer nach Alternativen umzuschauen, beim Tierfutter auf CO2-neutrale und klimapositive Produkte zu setzen und bei den Spiel- und Schlafmöglichkeiten Deiner Vierbeiner viel gebraucht zu kaufen oder selber zu machen. Wie in allen Bereichen Deines Lebens muss Nachhaltigkeit auch bei Deiner Tierhaltung Stück für Stück in Deinen Alltag integriert werden – aber wir sind uns sicher: Du bist bereits auf dem besten Wege zu einer nachhaltigen Tierhaltung!
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