geschrieben von Larissa Gerlach

Die richtige Katzenernährung

Frisch, nass oder trocken – was ist das richtige Katzenfutter? Die richtige Ernährung ist der Grundstein für ein langes und gesundes Katzenleben. Es ist individuell unterschiedlich, ob eine Katze lieber Frisch-, Nass- oder Trockenfutter frisst. Was Du bei der Fütterung Deiner Katze beachten solltest und ob es DIE eine Fütterung gibt, erfährst du hier.

Ganz allgemein kann gesagt werden, dass Katzenfutter zum Großteil aus Eiweiß bestehen sollte. Ungefähr 20-35 % des Futters sollte aus Eiweiß bestehen (z. B. Fleisch oder Fisch) und 10-20 % Fett. Wichtig ist auch, dass Vitamine, Ballaststoffe und Mineralstoffe enthalten sind.

Hier eine Auflistung, was in einem guten Katzenfutter enthalten sein sollte:

 

Eiweiß: Eiweiße oder Proteine sind aus verschiedenen Aminosäuren aufgebaut. Katzen benötigen zehn verschiedene Aminosäuren. Einen Mangel können Katzen nur schlecht ausgleichen. Deswegen ist es auch wichtig, dass kranke Katzen schnell wieder fressen können, da es sonst lebensgefährlich für sie werden kann.

Fette: Katze benötigen bestimmte ungesättigte Fettsäuren, die sie nicht selbst produzierten können. Das heißt, dass diese müssen durch die Nahrung von ihr aufgenommen werden. Arachidonsäure, eine wichtige benötigte Fettsäure, ist in Herz, Leber und Geflügelfett enthalten.

Kohlenhydrate: Katzen benötigen relativ wenig Kohlenhydrate und diese wenigen müssen bereits aufgeschlossen sein, damit Katzen sie verdauen können. Besonders geeignet sind dabei Reis und Kartoffeln.

Vitamin A: Vitamine brauchen Katzen auch nur in geringen Mengen, sind aber dennoch für viele Stoffwechselprozesse unverzichtbar. Katzen können beispielsweise kein Vitamin A aus dem in Karotten enthaltenen Beta-Carotin umwandeln. Die Katze ist zu diesem Syntheseschritt nicht fähig, sie muss das Vitamin A direkt aufnehmen. Es findet sich in tierischen Geweben, vor allem in der Leber und in Fischölen.

Taurin: Taurin ist ein Abbauprodukt bestimmter Aminosäuren. Es kann von Katzen nicht selbst synthetisiert werden und muss deshalb mit der Nahrung wie z.B. Fleisch oder Fisch aufgenommen werden. Ein Mangel an Taurin, wie er beispielsweise durch die Ernährung einer Katze mit Hundefutter passieren würde, kann bis zur Erblindung führen.

Calcium: Auch Katzen benötigen Calcium zum Aufbau ihrer Knochen und müssen es über die Nahrung aufnehmen. Calcium befindet sich in Knochen oder Knorpel.

Phosphor: Phosphor ist ebenfalls wichtig für gesunde Knochen. Allerdings ist eine zu große Menage an Phosphor schädigend für die Nieren einer Katze. Gerade bei Nierenkranken Katzen muss daher auf einen niedrigen Phosphorgehalt im Futter geachtet werden. Fleisch enthält viel Phosphor und wenig Calcium, wohingegen Knochen viel Calcium und wenig Phosphor enthalten.

Die richtige Menge Katzenfutter ist vom Grundumsatz Deiner Katze abhängig. Junge und aktive Katzen brauchen mehr Katzenfutter als Ältere. Bei Jungkatzen brauchst Du auch keine Sorgen haben, dass diese dick werden. Sie haben einen extrem gute Stoffwechseln und sie können daher auch etwas mehr fressen.

Große Kater benötigen mehr Futter als kleine Katzen. Auf Dosenfutter steht oft, dass eine normale Hauskatze ca. 150-200g pro Tag Futter benötigt. Das sind natürlich nur Durchschnittsangaben, an denen Du Dich aber trotzdem orientieren kannst.

Wenn Du die Rippen deiner Katze nicht mehr fühlen kannst, solltest du die Futtermenge langsam etwas reduzieren.

Trockenfutter: Katzen-Trockenfutter ist lange haltbar und einfach in der Portionierbarkeit. Die getrockneten und gepressten Pellets enthalten verschiedene Inhaltsstoffe, die für Katzen lebenswichtig sind. Zudem gibt es unterschiedliche Sorten, die auf bestimmte Bedürfnisse wie hohes Alter, Niereninsuffizienz oder Diät abgestimmt sind.

Nassfutter: Katzen-Nassfutter besteht meist aus Fleisch oder Fisch, verschiedenem Gemüse. Es gibt es mit mehr oder weniger Sauce, als Gelee oder Paté. Diese sind in der Regel in Dosen, Tütchen oder Schalen abgepackt.

BARF: Wenn Du Deine Katze barfen möchtest, musst du das Futter aus rohem Fleisch, Gemüse, Vitaminen und Mineralstoffen selbst zusammenstellen. Eine optimale Abstimmung ist sehr wichtig, damit Deine Katze mit allen lebenswichtigen Nährstoffen versorgt ist.

Hinweiß

Auch eine Mischfütterung aus allen drei oder auch nur zwei ist völlig in Ordnung. Auch eine Mischung ist eine artgerechte und ausgewogene Katzenernährung.

Beachte: Wichtig ist nur, dass Du drauf achtest, dass Deine Katze genügend Flüssigkeit zu sich nimmt. Vor allem, wenn Du Trockenfutter nimmst. Dieses besitzt einen geringen Wasseranteil, weshalb die Katze immer genug frisches Wasser zur Verfügung brauch.

In der Natur decken die Vierbeiner ihren Bedarf an Flüssigkeit in meist nur über die Nahrung. Sie trinken daher meistens sehr wenig. Das bedeutet, dass bei einer reinen Trockenfütterung immer auf genügend Flüssigkeitszufuhr bei der Katze geachtet werden muss. Wenn sie zu wenig Flüssigkeit aufnehmen verdursten sie zwar nicht, aber es können sich Blasen- und Nierensteine bilden und die Nieren können leiden.

 

Es ist natürlich möglich eine Katze zu barfen, denn in der freien Natur frisst sie hauptsächlich rohes Fleisch, wie z. B. Mäuse, Vögel oder sogar Insekten.

Wenn Du also frische Nahrung füttern möchten, sollte das Futter aus rohem Fleisch, Gemüse und Nahrungsergänzungen wie Vitaminen und Mineralstoffen bestehen. Eine optimale Abstimmung ist wichtig, damit die Katze mit allen lebenswichtigen Nährstoffen versorgt ist.

Beim Barfen ist der Hauptbestandteil Fleisch. Der größere Anteil ist Muskelfleisch (z. B. Kopffleisch, Herzen, Brustfleisch). Aber auch Innereien wie Leber, Niere, Lunge oder Pansen/Geflügelmägen sind geeignet. 1/3 des Fleischanteils sollten fleischige Knochen in Form von Flügeln, Hälsen sein. Wenn Deine Katze diese Menge nicht verdauen kann, kannst Du auch auf Calcium in Pulverform wie Eierschalenpulver oder Algenkalk zurückgreifen.

Zum Fleisch gibst du noch rohes, püriertes Gemüse und Obst hinzu. Gemüsesorten wie Pastinake, Möhre, Zucchini, Gurke sind hier bestens geeignet. Das Gemüse kann einfach unter das Fleisch gemischt werde.

Wenn Deine Katze nur drinnen ist und nicht selbst auf die Jagd gehen kann, kannst Du auch Mäusen und Eintagsküken kaufen und verfüttern.

 

Taurin und BARF

In der Natur decken Katzen ihren Taurinbedarf mit Hilfe ihrer gefangenen Beute, denn frisches Blut ist eine der besten Taurinquellen. Aber auch Herzen sind reich an Taurin. Du kannst z. B. Hühnerherzen mehrmals die Woche roh füttern.

Aber auch Thunfisch, Lammfleisch oder Rindfleisch enthalten Taurin.

Als Nahrungsergänzung bietet sich auch Grünlippmuschelpulver an, denn das hat einen hohen natürlich Tauringehalt. Einfach in der angegebenen Menge unter das Fleisch mischen.

In der Natur fangen Katzen 6-12 Mäuse pro Tag. Im Durchschnitt nimmt jede Katze also ca. 70 mg Taurin pro Tag zu sich. Um einen Mangel vorzubeugen, bietet sich definitiv eine Nahrungsergänzung mit Taurin an, wenn man sich dafür entscheidet seine Katze zu barfen.

Baby-Katze benötigen für eine optimale Entwicklung bestimmte Nährstoffe. Auch hier ist ein hoher Eiweiß-Anteil wichtig. Heranwachsende Katzen haben einen hohen Energiebedarf, da sie viel herumtoben und spielen. Kittenfutter sollte Calcium, Magnesium und Phosphor enthalten, weil diese besonders wichtig wichtig für die Knochen und Muskeln sind. Achte daher immer auf Katzenfutter, egal ob Nass- oder Trockenfutter, dass auf die Bedürfnisse eines Kittens abgestimmt ist.

Wenn Deine Katze älter oder alt ist benötigt sie ein Futter, welches einen reduzierten Energiegehalt besitzt. Mit dem Älterwerden bewegen sich auch Katzen weniger und daher brauchen sie auch anderes Futter als Kitten.

Alte Katzen brauchen auch besondere Inhaltsstoffe, welche den Stoffwechsel anregen und die Zellalterung verlangsamen.

Manche Katzen reagieren auf bestimmte Futtermittelbestandteile allergisch oder können diese nicht gut verdauen. Es kann zu Verdauungsstörungen sowie mit Fell- und Hautproblemen kommen. Verantwortlich dafür sind in vielen Fällen Getreidearten und tierische Eiweiße. Getreidefreies oder hypoallergenes Katzenfutter verzichtet auf diese typischen Allergene und bietet damit sensiblen Katzen eine optimale Katzenernährung.

Wir bieten für Katzen Schonkost an, sowohl als Nass- als auch als Trockenfutter. Diese findest du in unserem Katzenfuttersortiment mit einer genauen Beschreibung der Inhaltsstoffe. Unser Futter enthält nur hochwertige Inhaltsstoffe, die allergenarm und magenschonend sind und nur ein bis zwei Proteinquellen enthalten. Alle Futtersorten sind auch allgemein für Katzen mit einem empfindlichen Magen bestens geeignet.

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Eine Nierenerkrankung tritt bei Katzen häufig auf und betrifft ab 10 Jahren ungefähr jede dritte Katze. Daher ist es umso wichtiger, dass Du auf ein hochwertiges Futter zurückgreifst, denn das kann eine Niereninsuffizienz vorbeugen.

Wenn es allerdings zu dieser Krankheit kommt, benötigt Deine Katze spezielles Futter, welches auch weniger Energie, d. h. auch weniger Eiweiß enthält, da die Nieren nicht mehr so gut wie in jungen Jahren arbeitet. Ein spezielle Futter bei Niereninsuffizienz entlastet die Organe der Katze und unterstützt diese bei ihrer Funktion.

Oft besteht Katzenfutter aus Billigfleisch, denn nur weil es laut Angaben einen hohen Fleischanteil besitzt, besteht die Zusammensetzung nicht automatisch aus gesundem Fleisch.

Die Deklaration „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“ sind tierische Nebenerzeugnisse und diese sind meist Schlachtabfälle.

Gleiches gilt für die „pflanzlichen Nebenerzeugnisse“. Hierbei handelt es sich oft um Getreidehülsen oder Schalen, die schwer verdaulich sind. Es ist wichtig, dass auf den Futterdosen der reine Fleischanteil gekennzeichnet ist und Getreide sowie Zucker gar nicht enthalten sind.

 

Welches Fleisch sollte in Katzenfutter enthalten sein?

Geflügel, Rind, Hirsch oder Ente. Es eigenes sich fast jedes Fleisch als Nahrung für eine Katze. Das Fleisch kann entweder in Form von hochwertigem Nass- oder Trockenfutter oder in rohem Zustand frisch füttert werden. Das ist bei allen Fleischsorten bis auf Schweinefleisch möglich. Denn das kann den Aujeszky-Virus übertragen, der ein Erreger für die Pseudowut ist. Diese Krankheit kann für Katzen tödlich enden. Darüber hinaus ist Schweinefleisch oft sehr fett und daher nicht ratsam, wenn Deine Samtpfote etwas mehr Gewicht auf die Waage bringt. Wenn Deine Mieze sich wenig bewegt oder schon älter ist, ist mageres Fleisch vom Rind oder Geflügel gut geeignet.

Neben Muskelfleisch sind auch Innereien wie Herz, Leber und Magen geeignet, aber natürlich auch Fisch. Besonders gut ist Lachs, weil dieser über einen hohen Anteil an wertvollen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren verfügt.

Das Katzenfutter sollte mit hohem Fleischanteil, aber auch mit pflanzlichen Zutaten versehen sein.

Das Fleisch liefert den Tieren wichtige Proteine sowie darin enthaltene Nährstoffe wie Vitamine und Mineralien. Die pflanzlichen Bestandteile dienen weiterhin dazu, den Bedarf an Energie sowie an Nährstoffen optimal zu decken.

Hochwertiges Katzenfutter mit hohem Fleischanteil ist daher mit Kohlenhydratquellen, Gemüse und anderen Zutaten versehen. Wenn Du beim Katzenfutter mit hohem Fleischanteil auf eine ausgewogene Zusammenstellung der Inhaltsstoffe achtest, kannst Du so Mangelerscheinungen Deiner Katze vorbeugen.

Getreide ist nicht gleich Getreide. Während Weizen in der Katzennahrung nicht gerade förderlich ist, sind andere Getreidesorten, wie z. B. Reis, sehr verträglich und auch für sensible Kätzchen geeignet. Grundsätzlich brauchen Katzen kaum Kohlenhydrate für eine artgerechte und natürliche Ernährung. Pflanzliche Kohlenhydrate sind dennoch wichtig, aber eben nur bestimmte. Denn auch bei Katzen gibt es Glutenunverträglichkeiten. Das Klebereiweiß Gluten ist unter anderem in Weizen, Roggen, Gerste und Dinkel enthalten.

Die Unverträglichkeit macht sich meistens durch Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und chronischen Durchfall bemerkbar. Die Beschwerden kommen daher, dass im Verdauungstrakt ein Enzym fehlt, das eigentlich für die Aufspaltung des Klebereiweißes verantwortlich wäre. Da dies nicht möglich ist, kommt es zu einer dauerhaften Entzündung der Dünndarmschleimhaut.

Ein getreidefreies Katzenfutter ist empfehlenswert, wenn Deine Katze Getreide nicht verträgt, weil es auf Weizen, Roggen und andere Getreidearten verzichtet und sie durch sinnvolle Alternativen wie Kartoffeln ersetzt. Wichtig ist außerdem, dass gentechnisch veränderte Zutaten wie Mais ebenfalls nicht in der Nahrung enthalten sind, weil diese dafür bekannt sind, dass sie Allergien auslösen können.

Charakteristische Symptome für eine Allergie bei Katzen:

  • Häufiges Kratzen
  • Entzündungen der Haut
  • Übermäßiger Fellverlust
  • Störungen der Verdauung
  • Putzzwang
  • Auffälliges Atmen

Wir sind der Meinung, dass billiges Katzenfutter nicht wirklich gut ist. Man kann von einer Dose Nassfutter, die nur ein paar Cent kostet, nicht erwarten, dass es die beste Qualität aufweist. Richtig gutes Katzenfutter zu finden ist schwierig und dieses ist wegen des verwendeten hochwertigen Fleisches in Lebensmittelqualität auch teurer als Dosenfutter mit Billigfleisch.

Für das Wohl Deiner Katze ist es besser ein etwas teueres Futter zu kaufen, dafür musst Du aber nicht so viel verfüttern, da in hochwertigem Futter natürlich auch mehr Nährstoffe enthalten sind. Da also der Nährstoffgehalt viel höher ist brauchst Du auch weniger Füttern als die übliche Menge bei Billigfutter. Und das reduziert den "höheren" Preis bis um die Hälfte. Auch kann es sein, dass im höheren Alter der Katzen weniger Kosten für den Tierarzt anfallen, weil die Tiere auf längere Sicht gesehen mit hochwertigem Futter gesünder bleiben.

Tierische Nebenerzeugnisse: Besteht meist aus Euter, Hufe, Federn, Knochen, Bindegewebe usw. Das sind minderwertige Schlachtabfälle, die fast keinen Nährwert haben.

Fischnebenerzeugnisse: Besteht meist aus billigen Fischabfällen.

Künstliche Zusatzstoffe & Geschmackverstärker: künstliche Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker haben in Katzenfutter nichts verloren.

Zucker: Zucker ist schädlich für Katzen und kann zu Krankheiten führen. Zucker wird meist eingesetzt um schlechte Gerüche der Schlachtabfälle zu überdecken und ihnen eine appetitliche Farbe zu geben. Gekochter Fisch oder Fleisch ist grau und riecht sehr streng, wenn man aber mit Zucker hinzugibt sieht das Futter dann „schöner“ aus und riecht angenehmer - zumindest für den Menschen.

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