Hilfe, mein Hund erbricht! Mögliche Ursachen und Behandlungswege
Hunderatgeber Gesundheit
Erst gluckert es im Bauch, dann sammelt sich Speichel im Mund, die Übelkeit wird unerträglich und dann ist es so weit: Du musst Dich übergeben. Erbrechen ist bei Hunden genauso möglich - und das weniger selten, als man denkt. Als Besitzer oder Besitzerin wird man leicht panisch, wenn der eigene Hund erbricht. Ist das jedoch immer notwendig? Das Erbrechen bzw. der sogenannte Vomitus kann zahlreiche Ursachen haben. Diese reichen von harmlos bis lebensgefährlich und umfassen unter anderem einen verdorbenen Magen, Erkrankungen des Verdauungssystems, aber auch Magendrehung und Vergiftungen. Was Du tun kannst, wenn Dein Hund erbricht, welche Ursachen dahinterstecken können und was das Erbrochene über eine mögliche Ursache aussagt, erfährst Du hier.
„Es kann viele Gründe haben, warum sich ein Hund übergibt. Einmaliges Erbrechen ist meist unbedenklich und eine kurze Futterpause kann den Magen beruhigen. Tritt es häufiger auf, ist Blut im Erbrochenen oder kommen weitere Symptome hinzu, ist das ein Fall für den Tierarzt oder die Tierärztin. Wenn ein Hund erbricht, sind viele Ursachen möglich: von zu viel Futter, falschem Futter und Nebenwirkungen von Medikamenten bis hin zu Erkrankungen, Fremdkörpern, Magendrehung und Vergiftung. Gutes Beobachten des Vierbeiners und eine Beschreibung des Erbrochenen sind wichtig für die tierärztliche Diagnose. Bei Futtermittelunverträglichkeit oder einem sensiblen Magen kann Spezialfutter sinnvoll sein.“

Akutes vs. chronisches Erbrechen beim Hund
Beim Vomitus unterscheidet man zwischen akutem und chronischem Erbrechen. Ersteres tritt spontan und plötzlich auf. Trotz akutem Auftreten können Würgen und Übelkeit als Warnzeichen wahrgenommen werden. Meist erbricht Dein Hund nur einmalig und seine Beschwerden dauern nicht länger als eine Woche an. Chronisches Erbrechen dauert länger als 3 Wochen an, ohne dass sich eine Verbesserung erkennen lässt.
Für beide Arten von Erbrechen gilt: Verschlechtert sich der Allgemeinzustand Deines Hundes, solltest Du unbedingt den Tierarzt Deines Vertrauens aufsuchen. Die weiteren Untersuchungen richten sich dann nach dem Zustand Deines Hundes und der Dauer des Erbrechens.
Hund erbricht – wann muss er zum Tierarzt?

Dass Dein Hund hin und wieder erbricht, ist nicht immer ein Alarmzeichen und kann harmlose Ursachen haben.
Beispiel: Hunde fressen gelegentlich Gras. Dabei kann es vorkommen, dass dadurch ein Brechreiz ausgelöst wird. Da im Allgemeinen keine nachteiligen Konsequenzen zu erwarten sind, kann das gelegentliche Fressen von Gras toleriert werden. Auch durch eifriges Trinken kann es passieren, dass Deiner Fellnase ein Teil des aufgenommenen Wassers wieder hochkommt.
Auch wenn Erbrechen beim Hund in vielen Fällen kein Grund zur Sorge ist, solltest Du Deinen vierbeinigen Freund im Blick haben:
- Passiert es häufiger?
- Hat er Schmerzen?
- Gibt es Hinweise auf eine Vergiftung?
- Ist er apathisch, orientierungslos oder im Schock?
Immer, wenn Dein Hund erbricht, Durchfall und weitere Symptome hat und sich anders verhält, solltest Du besser mit ihm zu einem Tierarzt oder einer Tierärztin gehen und die Ursache abklären lassen.
Hund erbricht - in welchen Fällen ist es ein Notfall?
- Hund erbricht weißen Schaum: In diesem Fall steckt meist Magensäure oder Schleim dahinter. Häufig passiert das nüchtern, also morgens oder nach einer langen Futterpause. Der Magen ist dann leer, produziert aber weiterhin Säure, was zu Übelkeit und Schaum-Erbrechen führen kann. Wenn Dein Hund weißem Schleim oder Schaum nur einmal erbricht, ist das in der Regel unbedenklich. Häuft es sich jedoch oder treten weitere Symptome wie Appetitlosigkeit, Zittern oder Apathie auf, kann auch eine Magenentzündung, Übersäuerung oder sogar eine Vergiftung dahinterstecken. Dann solltest Du einen Tierarzt oder eine Tierärztin aufsuchen.
- Hund erbricht gelb: Gelbes Erbrochenes weist oft auf Galle hin. Besonders bei nüchternem Magen und langen Futterpausen kann es zum sogenannten Nüchtern-Erbrechen kommen. Auch Stress oder zu fetthaltiges Futter können die Ursache sein. Achte auf regelmäßigere Mahlzeiten, eventuell mit kleineren Portionen über den Tag verteilt. Wenn Dein Hund häufiger gelb erbricht, sollte Tierarzt oder Tierärztin prüfen, ob eine Gastritis, Bauchspeicheldrüsenentzündung oder Leberstörung vorliegt.
- Hund erbricht und hat Durchfall: Erbrechen und Durchfall in Kombination deuten meist auf einen Magen-Darm-Infekt hin. Dieser kann durch verdorbenes Futter, Parasiten, Viren oder bakterielle Erreger ausgelöst werden. Auch Stress, ein abrupter Futterwechsel oder Schneefressen im Winter können zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Leichte Fälle bessern sich oft innerhalb von 24 Stunden. Bei anhaltenden Symptomen, blutigem Durchfall oder Fieber solltest Du umgehend zu einer Tierärztin oder einem Tierarzt gehen.
- Hund erbricht braunes Erbrochenes: Dabei handelt es sich entweder um Futterreste, die bereits teilweise verdaut sind – oder, besorgniserregender, um altes Blut, das sich im Magen mit Magensäure vermischt hat. In einigen Fällen kann auch Kot-Erbrechen vorliegen, etwa bei einem Darmverschluss. Braunes Erbrechen beim Hund, vor allem in Kombination mit starkem Würgen, Apathie oder Schmerzen, erfordert eine sofortige tierärztliche Untersuchung. Es kann ein Anzeichen für ein Magengeschwür, Blutungen im Verdauungstrakt oder einen lebensbedrohlichen Notfall sein.
- Hund erbricht Blut: Blut im Erbrochenen – ob hellrot und frisch oder dunkel (kaffeesatzartig) – ist immer ein Alarmsignal. Die Ursachen dafür reichen von Verletzungen im Maul oder Rachen, Fremdkörpern, Magengeschwüren, Vergiftungen bis hin zu schweren organischen Erkrankungen. Sofort zum Tierarzt: Wenn Dein Hund Blut erbricht, solltest Du nicht abwarten.
- Hund versucht zu erbrechen, schafft es aber nicht: Das kann ein Hinweis auf eine Magendrehung sein. Bei einer vollständigen Magendrehung spricht man nicht mehr vom Erbrechen, sondern lediglich von unproduktivem Würgen. Schnelles Handeln ist gefragt, denn eine Magendrehung kann beim Hund im schlimmsten Fall tödlich enden. Bringe ihn schnell in eine Tierarztpraxis oder Tierklinik - am besten kündigst Du Euer Kommen schon telefonisch an.
Mein Hund erbricht: Die Diagnostik beim Tierarzt
Erbrechen ist in vielen Fällen nur das Symptom, dessen Ursache es zu bestimmen gilt. Deswegen kann die Art der Untersuchungen vielfältig sein, ehe klar ist, warum Dein Hund erbricht. Zuallererst werden die jüngsten Geschehnisse vom Tierarzt oder von der Tierärztin abgefragt, d. h. die letzte Fütterung, der Zeitpunkt des Erbrechens, die Art des Erbrechens, mögliche Aufnahme von Fremdkörpern oder toxischen Substanzen usw. Im Anschluss an diese Befragung können Blut-, Kot-, Ultraschall- oder Röntgenuntersuchungen folgen.
Eine genaue Beschreibung des Erbrochenen kann helfen!
Vorneweg: Wenn Dein Hund erbricht und Du Dir Sorgen um seine Gesundheit machst, kontaktiere einen Tierarzt oder eine Tierärztin! Bitte versuche nicht, selbst Rückschlüsse auf mögliche Erkrankungen zu ziehen. Dennoch ist es hilfreich, sich das Erbrochene einmal genauer anzusehen. Eine genaue Angabe darüber, wie das Erbrochene aussieht, kann dem Tierarzt bei der Ursachenforschung helfen. Überlege im Vorhinein, welche Ursachen Du bereits ausschließen kannst. Was hat Dein Hund gefressen? Können schwer verdauliches oder verdorbenes Futter, Knochen, Gras oder Giftköder mögliche Gründe für sein Erbrechen sein?
Tief durchatmen: Erbricht Dein Hund nur einmalig Wasser, muss dies nicht gleich auf eine Erkrankung hindeuten. Vielleicht hat er einfach zu hastig getrunken. Nichtsdestotrotz solltest Du Deinen Hund gut beobachten, da auch eine ernstzunehmende Ursache dahinterstecken kann. Häufig gehen mit Magen-Darm-Erkrankungen auch andere Krankheitssymptome wie Abgeschlagenheit, Apathie, Bauchschmerzen oder Durchfall beim Hund einher. All Deine Beobachtungen solltest Du mit dem Tierarzt oder der Tierärztin teilen (am besten direkt mit einem Bild/Foto des Erbrochenen). Das kann die Suche nach der Ursache vereinfachen und beschleunigen, sodass schnell eine passende Behandlung eingeleitet werden kann.

Die häufigsten Ursachen für Erbrechen beim Hund
Du willst wissen, warum Dein Hund spuckt? Grundsätzlich gibt es viele verschiedene Ursachen dafür. Der Vomitus wird über Reflexe im Brechzentrum des zentralen Nervensystems Deines Hundes gesteuert. In seinem Körper und in den Organen gibt es verschiedene Rezeptoren, die Reize aufnehmen und ins Brechzentrum leiten. Die Reize werden dort verarbeitet und können schließlich dafür sorgen, dass Dein Hund erbricht. Die Übelkeit und der Vomitus können unter anderem durch folgende Ursachen ausgelöst werden:
Harmlosere Gründe:
- Leerer Magen
- Futter zu schnell gefressen, Magenüberdehnung
- Zu viel Futter gefressen
- Verdorbenes oder ungeeignetes Futter wie Essensreste oder Abfälle
- Abstände zwischen den Mahlzeiten des Hundes dauern zu lange
- Gras gefressen
- Stress
- Nebenwirkung von Medikamenten
Ursachen im Magen-Darm-Bereich:
- Futtermittelunverträglichkeit
- Futtermittelallergie
- Entzündungen, zum Beispiel Gastritis, Enteritis oder Ösophagitis
Infektionen durch:
- Parasiten, zum Beispiel Befall mit Würmern
- Viren wie Rotaviren
- Bakterien wie Salmonellen
Schwerwiegende Gründe:
- Organ- oder Stoffwechselerkrankungen (z. B. Leber- oder Nierenerkrankungen, Pankreatitis, Diabetes etc.)
- Verschlucken von Fremdkörpern
- Tumore im zentralen Nervensystem
- Vergiftung

Hund erbricht: So schaffst Du Abhilfe
Erbricht Dein Hund akut, ohne jedoch an einer ernstzunehmenden Erkrankung zu leiden, sollte er für ca. 12 – max. 24 h fasten. Achte darauf, dass er immer Zugang zu frischem Wasser hat. Zum Ausgleich des Flüssigkeitsverlusts wären hier auch gut abgekühlte (auf Körpertemperatur) Kräutertees wie Fenchel- und Kamillentee denkbar. Im Anschluss daran kannst Du ihm Schonkost für Hunde geben. Die gekochte Mahlzeit sollte fettarm und hochverdaulich sein (z.B. gekochter Reis, Hühnchen und Karotten). Die Schonkost sollte Dein vierbeiniger Liebling allerdings nur für ein paar Tage bekommen. Eine längerfristige Gabe ist wegen des Fehlens von Mineralstoffen und Vitaminen nicht zu empfehlen. Je nach tierärztlicher Diagnose können eine zusätzliche medikamentöse Behandlung oder ein operativer Eingriff notwendig sein. Hunde, die unter chronischem Erbrechen ohne weitere Symptome leiden, werden für gewöhnlich mit durch Tierarzt oder Tierärztin verschriebene Medikamente und einer Ernährungsumstellung therapiert. Wenn eine Unverträglichkeit wie z.B. eine Futtermittelallergie beim Hund die Ursache für das Erbrechen ist, kann ein spezielles Hundefutter helfen, wie beispielsweise ein hypoallergenes Futtermittel.
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Tipps zur Vorbeugung von Erbrechen beim Hund
- Regelmäßige Fütterungszeiten einhalten - statt langer Futterpausen mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt anbieten
- Langsames Fressen fördern, z. B. mithilfe eines Anti-Schling-Napfs, Futterspielzeugs oder durch Füttern aus der Hand
- Umstellung auf ein neues Futter nur schrittweise - egal, ob auf eine neue Sorte oder von Nass- auf Trockenfutter sowie umgekehrt
- Giftstoffe außerhalb der Reichweite von Vierbeiner aufbewahren
- Giftpflanzen aus dem Garten, von Terrasse oder dem Balkon entfernen
- Stress minimieren und auf eine ruhige Umgebung achten, besonders beim Füttern
- Aufpassen, dass der Hund im Freien nichts aufnimmt
Fazit: Erbricht Dein Hund, ist ein wachsames Auge gefragt
Erbrechen ist für Hunde nichts Ungewöhnliches und auch nicht immer ein Grund zur Panik. Oftmals können harmlose Gründe hinter dem Vomitus Deines Hundes stecken. Vor allem junge, aktive oder aufgeregte Vierbeiner schlingen und trinken häufig sehr hastig, sodass es zum Erbrechen kommen kann. Ein Anti-Schlingnapf kann hier schnelle Abhilfe schaffen. Als Besitzer solltest Du dennoch immer wachsam bleiben, wenn Dein Hund erbricht. Vor allem bei mehrfachem oder chronischem Erbrechen sollten Deine Alarmglocken schrillen. Nur ein Gang zu Tierärztin oder Tierarzt kann dann genauen Aufschluss über die Ursache und Chancen auf Heilung geben.
Hund erbricht FAQs - Deine Fragen, unsere Antworten ganz kurz und knapp
Wann sollte ich zu Tierarzt oder Tierärztin, wenn mein Hund spuckt?
Das solltest Du dann tun:
- Das Erbrechen bei Deinem Hund mehrfach auftritt
- Er Blut oder Galle erbricht
- Bei Anzeichen von Schmerzen, Vergiftung oder Schock
- Zusätzliche Symptome wie Schlappheit oder Bauchschmerzen vorhanden
Bei möglichen Anzeichen einer Magendrehung, wie unproduktivem Würgen, ist sofortiges Handeln nötig.
Was bedeutet es, wenn mein Hund nur einmal erbricht?
Wenn Dein Hund nur einmal erbricht, kann das eine harmlose Ursache haben, wie zu schnelles Fressen oder Trinken. Du musst Dir in der Regel keine Sorgen machen, aber beobachte Deinen Hund weiterhin auf andere Symptome und wiederholtes Erbrechen.
Wie lange sollte ich meinem Hund nach dem Erbrechen kein Futter geben?
Nach dem Erbrechen solltest Du Deinem Hund eine Futterpause von 12 bis maximal 24 Stunden geben, um den Magen zu beruhigen. Stelle sicher, dass er weiterhin Zugang zu frischem Wasser hat. Alternativ kannst Du ihm gut abgekühlte (auf Körpertemperatur) Kamillen- und Fencheltee anbieten, wenn Dein Hund erbricht.
Was kann ich meinem Hund nach einer Futterpause zu fressen geben?
Nach einer Futterpause kannst Du Deinem Hund Schonkost anbieten. Geeignet sind fettarme und hochverdauliche Speisen:
- Gekochter Reis
- Gekochtes Hühnchen
- Gekochte Karotten bzw. Morosche Karottensuppe
- Geriebener Apfel
- Hüttenkäse
- Eingewichte Haferflocken
Die Schonkost sollte nur für einige Tage gegeben werden, um Mangelerscheinungen zu vermeiden.
Was sagt die Farbe und Beschaffenheit des Erbrochenen über die Gesundheit meines Hundes aus?
Die Farbe und Beschaffenheit des Erbrochenen können Hinweise auf die Ursache geben. Blutiges Erbrechen könnte auf innere Verletzungen oder Erkrankungen hinweisen, während gelblicher Schleim auf Galle schließen lässt. Beschreibe das Erbrochene genau (oder zeige ihm ein Foto), wenn Du mit Tierarzt oder Tierärztin sprichst.
Kann Erbrechen auf eine Futtermittelunverträglichkeit hindeuten?
Ja, Erbrechen kann ein Zeichen für eine Futtermittelunverträglichkeit sein. Vermutest Du, dass dies die Ursache ist, hole Dir eine tierärztliche Einschätzung über eine mögliche Ernährungsumstellung.
Sind Kohletabletten eine gute Erste Hilfe bei Vergiftungen?
Kohletabletten können als Erste Hilfe bei Vergiftungen wirken, indem sie Giftstoffe binden. Sie sollten jedoch nicht ohne Rücksprache mit Tierarzt oder Tierärztin gegeben werden.
Wie kann ich verhindern, dass mein Hund zu schnell frisst oder trinkt und dadurch erbricht?
Ein Anti-Schlingnapf kann dabei helfen, dass Dein Hund langsamer frisst. Achte auch darauf, dass er in ruhiger Umgebung frisst und trinkt, um Hastigkeit zu vermeiden.
Sollte ich mein Futter umstellen, wenn mein Hund chronisch erbricht?
Bei chronischem Erbrechen bei Deinem Hund solltest Du Dir tiermedizinischen Rat einholen und eine Diagnose stellen lassen. Nur Experten können Dir helfen zu entscheiden, ob eine Futterumstellung oder medikamentöse Behandlung notwendig ist.
Was sind häufige Ursachen für Erbrechen bei Hunden?
- Vergiftungen
- Magenüberdehnung durch zu viel Futter
- Zu lange Fütterungsintervalle
- Organ- oder Stoffwechselerkrankungen
- Stress
- Infektionen
- Entzündungen
- Futtermittelunverträglichkeiten
- Fremdkörper im Verdauungstrakt
- Nebenwirkungen von Medikamenten
Bitte beachte: Diese FAQs dienen als erste Anhaltspunkte. Bei gesundheitlichen Problemen Deines Hundes ist es immer ratsam, einen Tierarzt oder eine Tierärztin zu konsultieren.