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Als Hundebesitzer kennst Du sicher die Frage: “Welches Futter ist das Richtige für meinen Vierbeiner?” Ob Nass- oder Trockenfutter – die richtige Ernährungsweise wird schnell zum Diskussionsthema. Dabei ist keine andere Fütterungsart ist so umstritten wie BARF. Doch was genau hat es mit der Abkürzung auf sich?
Besonders in den letzten Jahren stieg die Nachfrage nach BARF-Ernährung stark an. Viele Hundebesitzer bevorzugen neben der ursprünglichen anmutenden Fütterung den direkten Einfluss auf die Ernährung ihres Vierbeiners. Im Vergleich zu vielen Trocken- und Nassfuttersorten mit unterschiedlichsten Inhaltsstoffen weißt Du hier genau, was Du Deinem Hund gibst. Zwar ist bei unseren Trockenfuttersorten VeggieDog, InsectDog und FarmDog klar für Dich ersichtlich, was drinsteckt und worauf wir ganz bewusst verzichten. Da Du beim Barfen aber die alleinige Kontrolle hast, fühlt es sich noch einmal ‚hausgemachter‘ an.
In unserem Ratgeber ‚Was muss man alles bei einer gesunden Hundeernährung beachten?‘findest Du einen Überblick über die verschiedenen Fütterungsarten und den Nährstoffbedarf Deines Hundes.
BARF: Biologisch artgerechte Rohfütterung mit Fleisch, Gemüse und Obst
Bestandteile: Rohes Fleisch, Gemüse und Obst, Nährstoffpräparate
Die BARF-Ernährung bietet dem Hundehalter einige Vorteile. Anders als bei einer Fütterung mit Trocken- und Nassfutter ist hier eine große Variation des täglichen Futters möglich. Den individuellen Speiseplan kannst Du abwechslungsreich gestalten, solange dieser den individuellen Bedarf Deines Vierbeiners abdeckt.
Vor allem bietet Dir das Barfen auch die Möglichkeit, genau auf die Herkunft der Zutaten zu achten. Fleisch und Früchte sowie frisches Gemüse kannst Du regional,biologisch und nachhaltig zum Beispiel auf Deinem Wochenmarkt oder im Bioladen erwerben. So kannst Du Deinen Hund frei von Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe ernähren.
Die genaue Planung der Zusammensetzung einzelner Futterrationen kann viel Zeit in Anspruch nehmen – die täglichen Rationen lassen sich aber auch einfach zusammen vorbereiten. Das Zauberwort hier heißt “Meal Prep”: Vorbereitung ist beim Barfen (fast) alles! Nutze zum Beispiel einen bestimmten Tag in der Woche, um alle Portionen zuzubereiten. Somit musst Du diese im Verlauf der Woche nur noch auftauen.
Erwachsene Hunde: ca. 2 % des Körpergewichts
Welpen & Junghunde: ca. 4-10% des Körpergewichts (je nach Rasse, Aktivität und Lebensmonat)
Generell gilt: Eine BARF-Fütterung im Urlaub ist nicht unmöglich, stellt Hundehalter aber vor einen höheren Organisationsaufwand als etwa die Fütterung mit Trockenfutter. Checklisten und genaue Planung im Vorfeld können hier zu Deinem Retter werden.
Und wie! Auf unserem Blog kannst Du nachlesen, wie Philomela die BARF-Ernährung ihrer Therapiehunde mit VeggieDog Origin unterstützt – und das ganz kinderleicht.
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