geschrieben von Green Petfood Community

Mikroabenteuer mit Hund

 

Gemeinsam mit dem Hund die Natur genießen, Abenteuer erleben und Neues kennenlernen – das klingt doch nach der perfekten Auszeit, oder? Für viele bedeutet das: das geht nur im Urlaub. Doch man muss nicht immer direkt eine große Reise buchen, um zu entspannen und wieder Energie zu tanken. Julia und Nola erzählen Euch von einer tollen Alternative zum großen Urlaub: dem Mikroabenteuer.

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Das liebt Frauchen: Den Herbst, Lakritz, das Meer und Wes Anderson Filme.
Das liebt die Fellnase: Möhren, Mittagsschläfchen in der Sonne und über Wiesen flitzen.
Darum lieben sie Green Petfood: Mir gefällt, wie transparent Green Petfood ist. Nachhaltigkeit wird hier ganz groß geschrieben – und Nola schmeckt es einfach sehr gut.

 

 

Mikro- was? Der Begriff Mikroabenteuer, übersetzt aus dem Englischen „Microadventures“, steht für kleine Auszeiten aus dem Alltag, ohne dafür weit weg zu fahren. Es gibt die unterschiedlichsten Möglichkeiten, diese kleinen Abenteuer anzugehen: egal, ob Spaziergänge, picknicken oder baden gehen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Und das geht natürlich auch ohne Probleme mit Hund!

 

Momentan sind größere Reisen natürlich nicht so leicht umzusetzen – und viele haben das Gefühl, dass ihnen zu Hause die Decke auf den Kopf fällt. Das kann ich nur nachvollziehen; auch ich habe irgendwann nach Möglichkeiten gesucht, mich zu entspannen und irgendwie raus zu kommen, um den Kopf frei zu kriegen. Deshalb mein Tipp: schaut Euch für kleinere Abenteuer einfach mal bei Euch in der Umgebung um – vielleicht gibt es einen schönen Wald, einen noch unentdeckten Park oder einen Hundestrand, den ihr gemeinsam mit Eurem Hund am Wochenende erkunden könnt. Man muss nicht immer direkt einen großen Urlaub in die Ferne buchen, um zu entspannen. Ausflugsziele in der Nähe kann man nämlich oftmals auch mit dem Zug erreichen – das ist auch deutlich besser für den ökologischen Fußabdruck!

 

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Einfach mal die Seele baumeln lassen und für ein paar Stunden Neues entdecken. Gerade kürzere Ausflüge können einem unfassbar viel Energie geben – und man kann die Umgebung, in der man lebt, einfach mal neu kennenlernen und vielleicht sogar in einem völlig neuen Licht sehen. Solche kleinen Abenteuer, egal ob Tagesausflüge oder Wochenend-Trips, lassen sich perfekt in den Alltag integrieren, da sie mit deutlich weniger Aufwand und Planung verbunden sind als große Urlaube. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass trotzdem sehr schnell das Urlaubsfeeling aufkommt: denn ich finde, für Erholung und Entspannung muss man keine bestimmte Anzahl an Kilometer zurückgelegt haben. Wenn man sich drauf einlässt, ist es egal, ob man 5km oder 50km weit von zu Hause weg ist: Urlaub lässt sich nicht an der Kilometerzahl festmachen.

Im Internet findet man viele Tipps von anderen Hundebesitzer*innen für hundefreundliche Ausflugsziele in der Umgebung. So bin ich beispielsweise auf den Hundestrand in Oppenheim gestoßen – und bin so froh, dass ich diesen tollen Ort so gemeinsam mit Nola entdecken konnte. Nola kommt aus dem Tierschutz und ist erst seit zwei Monaten bei mir – und ist an vielen Stellen noch ein bisschen unsicher. Da sind solche kleinen Ausflüge gleichzeitig das perfekte Training für sie!

 

Egal, wie nah oder fern das Ziel ist, es ist immer sehr wichtig, die Natur zu respektieren, ihr keinen Schaden zuzufügen und keinen Müll liegen zu lassen. Oder noch besser: eine kleine Challenge draus machen und die Natur sauberer hinterlassen, als man sie vorgefunden hat: ein Handschuh und eine kleine Mülltüte passen in jede Tasche und machen so einen Ausflug direkt noch nachhaltiger. Einfach, wenn man eine Hand frei hat, herumliegenden Müll aufsammeln und so der Natur etwas Gutes tun. So schlägt man nämlich zwei Fliegen mit einer Klappe: man säubert die Natur und inspiriert womöglich noch Andere und regt sie zum Nachdenken an.

Außerdem gilt es natürlich wie immer, rücksichtsvoll zu sein: herrscht an dem Ort Leinenpflicht, ist es ein Naturschutzgebiet oder möchten die anderen Hunde dort vielleicht gerade nicht spielen, auch wenn mein Hund in Spiellaune ist?

 

Auch wenn ein Mikroabenteuer natürlich sehr viel spontaner sein kann, sollte man nicht völlig unvorbereitet losfahren. Doch keine Sorge: man braucht nicht viel, damit es sich nach Urlaub anfühlt. Eine Sache darf definitiv nicht fehlen: Wasser. Egal, wie warm es ist, man sollte immer was zu trinken für sich und den Hund dabei haben. Dafür einfach bereits zu Hause eine wiederverwendbare Trinkflasche mit Leitungswasser befüllen – so kann man unterwegs Einweg-Plastikflaschen vermeiden.

Es gibt praktische ausklappbare Futter- und Wassernäpfe aus Silikon, die ohne Probleme ins Ausflugs-Gepäck passen. Denn wenn man etwas länger unterwegs ist, solltet Ihr auch an Futter für Euren Hund denken. Ich wiege vorher immer die passende Menge für den Tag ab, und fülle sie in eine wiederverwendbare Dose. So kann Nola auch unterwegs fressen. Momentan bekommt sie das FarmDog Mini grainfree Futter von Green Petfood – da sie noch im Wachstum ist, ist das das ideale Futter für sie, was ihr auch verdammt gut schmeckt. Ich bin froh, dass ich auch in diesem Bereich Nachhaltigkeit in meinen Alltag integrieren kann. Auch Leckerlis und Snacks kann man bereits zu Hause vorbereiten – wie wäre es mit einer Möhre oder einem klein geschnittenen Apfel? Die kann man ganz einfach in einer Brotdose transportieren und auch hier Einweg-Plastik vermeiden.


Natürlich dürfen Geschirr bzw. Halsband und Leine nicht fehlen. Was auch immer mit dabei sein muss: Hundekotbeutel. Denn damit die Ausflugsziele auch so schön bleiben, sollten die Hinterlassenschaften des Hundes immer weggemacht werden. Je nach Ausflugsziel packe ich noch gerne eine Picknickdecke und auch ein paar Snacks für mich ein. Manchmal habe ich noch ein Buch dabei oder, wenn es an den Hundestrand geht, ein Wurfspielzeug für Nola.

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Mikroabenteuer bedeuten nicht, dass man jedes Mal etwas Unverwechselbares, Einmaliges erlebt; es geht vielmehr darum, ein bisschen zu entschleunigen und sich über die kleinen Dinge zu freuen: den Ausflug ins Grüne wertzuschätzen, die Natur bewusster wahrzunehmen. Nola freut sich jedes Mal, wenn wir uns in ein Mikroabenteuer stürzen – denn so kann sie andere Hunde kennenlernen, ganz viele neue Gerüche erschnuppern und so ihre Schüchternheit Stück für Stück ablegen.

Ich bin mittlerweile ein großer Fan dieser kleinen Abenteuer und freue mich schon darauf, bald wieder neue Orte in der Umgebung mit Nola zu erkunden.

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