geschrieben von Green Petfood Community

Die Katze fotografieren – oder auch: Meine Katze, das Meowdel

 

Wir alle lieben sie: Katzen-Bilder! Und die sozialen Medien sind voll davon. Aber wie schafft man es eigentlich, dass die eigene Katze eine gute Figur vor der Kamera abgibt? In diesem Guide zum Thema Meowdel-Ausbildung geben wir Euch ein paar Tipps und Tricks, wie Eure Katze zum Shooting-Star wird.

 

Kim_Frieda_Emil

 

Das liebt Frauchen: Fotografie, Kaffee und tägliche Umgestaltung der eigenen vier Wände.

Das lieben die Samtpfoten: Naschen vom Käsebrot, Eichhörnchen beobachten und beim Zähneputzen das Waschbecken in Beschlag nehmen.

Darum lieben sie Green Petfood: Emil & Frieda sind Gourmet-Katzen und ich bin sehr froh, dass wir Nachhaltigkeit und Genuss mit Green Petfood kombinieren können.

 

Katzen machen ihr eigenes Ding - das weiß jeder sogenannte Dosenöffner. Für eine Foto-Strecke mit Deinem Vierbeiner brauchst Du Daher eine Portion an Geduld und solltest nicht hektisch und gestresst wirken.


Fange die schönsten, alltäglichen Momente ein. Deine Katze putzt sich gerade auf dem Sofa oder schnuppert an einem Blumen-Strauß? Genau diese Motive haben Potential das nächste Wandkalender-Bild für Deine Weihnachtsgeschenke an Freunde zu werden. In der gewohnten und natürlichen Umgebung wirst du die größten Erfolge erzielen und Dein flauschiger Mitbewohner sollte sich bei jedem deiner geplanten Settings oder Shootings rundum wohl fühlen. Plane also für dein Foto ausreichend Zeit ein und bringe Dein Tier in keine Stress-Situation.

Tipp:

 

Halte Deine Kamera oder Dein Handy immer griffbereit, um keinen Moment zu verpassen. Und drück auch einfach mal mehrfach hintereinander auf den Auflöser.

 

Wenn es mal schnell gehen muss, hilft immer die Leckerlie-Dose. Lege ein paar Belohnungen an die Stelle, an die sich Deine Katze setzen soll und nimm die Dose mit hinter die Kamera. Jetzt heißt es schnell sein und den Finger immer am Auslöser halten: raschle mit der Dose und warte die süßen Blicke ab. Hin und wieder eine Belohnung zur Katze werfen, sonst kommt sie zu Dir gelaufen und es gibt lustige Nahaufnahmen, die du eher weniger gebrauchen kannst.

Fun Fact: Meine Katzen freuen sich wie Bolle, wenn sie die Kamera sehen oder den Auslöser hören. Sie wissen, dass wir als Belohnung ausgiebig spielen oder Leckereien verteilt werden. lustig ist es, vor allem dann, wenn die beiden mal gar nicht vor der Kamera posieren sollen und einfach das aktuelle Setting für sich einnehmen.

 

Deine Katze hat einen ausgeprägten Spielsinn? Diese Eigenschaft kannst Du ideal für Fotos einsetzen. Besorge oder bastle dafür ein schönes Spielzeug, was farblich in Deine Bild-Idee passt. Ich nutze dafür meistens Trockenblumen: die Katzen lieben das Knistern und es sieht immer ästhetisch aus.


Nun müssen Deine Vierbeiner und Du nur noch einen geeigneten Platz finden und die Spiele können beginnen! Drücke ununterbrochen den Auslöser, sodass Du auch alle lustigen Momente mit einfängst. Dank der digitalen Zeit kannst Du im Nachgang unbrauchbares Material löschen. Dein Lieblings-Bild ist verwackelt? Macht nichts! Auch das kann total schön aussehen und zeigt die echten Augenblicke. Achte darauf, dass Dein ausgesuchtes Spielzeug „lang“ genug ist. Du kannst hinter der Kamera nicht mehr so gut einschätzen, wie nah Dein Spiel-Tiger an Deinen Fingern vorbei haut.

 

Hole Dir am besten noch zwei helfende Hände, die mit Deinem Vierbeiner spielen. Mit ein bisschen Geschick und geübter Kamerahand kannst Du es auch alleine versuchen.

Emil-FriedaSchlaf

 

Dieser Tipp verspricht Erfolgsgarantie! Es gibt nur ein paar kleine Handgriffe, die Du vor dem Mittagsschlaf Deines schnurrenden Mitbewohner berücksichtigen musst und schon hast Du ein tolles Motiv im Kasten. Da Katzen ja bekanntlich mehrere Stunden am Tag ruhen, solltest Du diese friedliche Situation ausnutzen.

Platziere die liebste Tagesdecke oder das Powernap-Kissen Deines Vierbeiners nah am Fenster, sodass Du später beim Fotografieren natürliches Tageslicht einfangen kannst. Am besten nutzt Du einen einfarbigen Untergrund, um Ruhe ins Bild zu bringen. Jetzt heißt es abwarten. Sobald Deine Katze eingeschlafen ist, drehe das Kissen vorsichtig so, dass das Gesicht zum Fenster zeigt und stelle Dich selbst nah ans Fenster, aber verdecke nicht den  Lichteinfall. Du kannst mit dem Fotografieren Deines schlafenden (und meist schnarchenden) Mitbewohner beginnen. Mit ein wenig Geduld entstehen manchmal auch gähnende Fotos, die natürlich besonders imposant wirken

 

Suche Dir eine menschliche, helfende Hand, die Deinen Vierbeiner spielend in Tageslicht oder sogar Sonnenlicht führt. Ab dann kann man gar nicht mehr so viel falsch machen. Auch hier wird es wieder sehr viele Fotos geben, die über- oder unterbelichtet sind, aber es werden mit Sicherheit auch großartige Resultate dabei sein.


Halte Deinen Stubentiger mit knisternden Gegenständen in Deiner Hand oder Spielzeug bei Laune, um die gute Licht-Situation lange genug ausnutzen zu können. Nice to know: Fotos mit Sonneneinstrahlungen haben oftmals einen sehr kunstvollen Charakter - Du wirst Deine Freunde mit einem solchen Schnappschuss sicher von den Socken hauen.

Emil-Frieda-Tuete

 

Nutze die Schwäche für Papier Deiner Katze aus und halte lustige Alltags-Situation fotografisch fest. Bei uns zu Hause ist es unvermeidbar - Emil hüpft in jede Einkaufstüte. Mit einer Vorfreude, als würde er vom 3-Meter Brett im Schwimmbad springen.


Der Versandkarton ist aber der eigentliche Star - Deine Katze sieht darin immer süß aus und Du hast Zeit, ein paar Schnappschüsse festzuhalten. Um Dein perfektes Foto einzufangen, stelle einen Karton vor eine geeignete Wand und warte kurz ab. Wenn Deine Katze nicht direkt die Fährte des Papier-Spielzeuges aufnimmt, kannst Du mit einem Spielzeug nachhelfen. Wirf es mehrmals in den Karton und dein Stubentiger wird sicher gleich darauf aufmerksam.

 

Hier möchten wir dir nochmal die wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Meowdel-Ausbildung Deines Stubentigers mitgeben. Es benötigt nur ein paar wenige Handgriffe vor dem Drücken des Auslösers, um Deine Fellnase im richtigen Licht erscheinen zu lassen. Das Wichtigste ist aber immer, dass sich die Katze(n) in jedem Moment wohlfühlen und Fotos erstellen nicht mit Stress in Verbindung bringen.

Hier entlang zu den wichtigsten Tipps im Überblick:

  • Nutze, wenn möglich, natürliches Licht für Deine Fotos und warte auf die Sonnenstunden
  • Achte darauf, dass die Umgebung und der Hintergrund in Deinem Foto „aufgeräumt“ wirken
  • Arbeite mit dezenten und wenig Farben, um Ruhe ins Bild zu bringen
  • Katzen sind Gewohnheitstiere: Fotografiere am besten zu Hause in bekannter Umgebung
  • Profitiere vom Spieltrieb Deiner Katze, indem diese mit hübschen Spielsache vor der Kamera posiert
  • Stresse Dein Tier nicht: Ein perfektes Foto kannst Du auch an einem anderen Tag machen
  • Kamera immer griffbereit halten, wenn Du auf der Jagd nach einem guten Foto bist
  • Die besten Helfer hinter der Kamera? Leckerlies, die Du gezielt im Mittelpunkt Deines geplanten Bildes platzieren kannst
  • Es muss nicht immer das perfekt inszenierte Bild sein - auch Alltagssituationen wie Katze in Papiertüte kann ein echter Schnappschuss werden
Emil-Frieda-Katzenhaus

Du kannst dafür auch unser tolles DIY Haus aus dem Green Petfood Probierpaket nutzen.

Jetzt aber viel Spaß beim nächsten Shooting mit Euren Katzen-Meowdels. Zeigt uns Eure Ergebnisse gerne auf Instagram, verlinkt @greenpetfood und nutzt den #meowdelausbildung.
 

Miauende Grüße von Emil, Frieda und Kim

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