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Nachhaltiges Hundefutter von Green Petfood

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Hundefutter von Green Petfood hat viele Vorteile: Bei der Auswahl und Herstellung steht Nachhaltigkeit klar im Mittelpunkt: Unser gesamtes Futtersortiment ist zu 125 % klimapositiv! Von der Auswahl der Zutaten über die Entwicklung innovativer Rezepturen bis zum Transport des fertigen Produkts zu Dir nach Hause achten wir darauf, CO2-Emissionen zu vermeiden und zu verringern. Und weil wir uns unserer Verantwortung bewusst sind, kompensieren wir unsere restlichen Emissionen zu 125 % in einem langjährig angelegten Walderhaltungsprojekt. In dieser Gleichung legen wir natürlich Wert auf möglichst regionale und hochwertige Zutaten. Wir verzichten bewusst auf die Zugabe von Soja oder Weizen und auch Farb- und Aromastoffe kommen bei Green Petfood nicht in die Tüte! Die Entwicklung unseres Futters kommt selbstverständlich auch ganz ohne Tierversuche aus und gentechnisch veränderte Zutaten haben bei uns keinen Platz.

Wir gucken ganz genau hin: Damit wir eine hohe Produktqualität gewährleisten können, unterziehen wir die eingesetzten Rohstoffe für ein nachhaltiges Hundefutter regelmäßig strengen Kontrollen in einem akkreditierten Labor. So können wir sicher sein, dass Hundefutter von Green Petfood unsere Kriterien für eine hohe Qualität und eine gute Verdaulichkeit voll erfüllt – und Deinem Hund richtig gut schmeckt!

Die Vorteile von Green Petfood Hundefutter auf einen Blick:

- Einsatz alternativer Proteinquellen
- Positive Klimabilanz durch Walderhalt in Tansania
- Nährstoffoptimiert: Dein Hund wird mit allen lebensnotwendigen Nährstoffen versorgt, wie z. B. Aminosäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen
- Ohne Zusatz von Weizen und Soja
- Ohne Zusatz von künstlichen Farb- und Aromastoffen
- Ohne Zusatz von gentechnisch veränderten Zutaten
- Ohne Tierversuche

Ein Blick auf die Zutatenliste bei Hundefutter lohnt sich immer! Künstliche Aromastoffe, Geschmacksverstärker oder Farbstoffe sind bei minderwertigen Produkten häufig Bestandteil des Hundefutters. Bei hochwertigem Hundefutter sind die Zutaten übersichtlich aufgelistet. Was drin ist, erfährst Du auf einen Blick. Außerdem enthält es wichtige Mineralien, Spurenelemente und Vitamine, die Dein Vierbeiner braucht, um gesund und munter zu bleiben. Mit einem hochwertigen Alleinfuttermittel deckst Du so ganz einfach seinen Bedarf an wichtigen Nährstoffen und musst Dir keine Gedanken mehr machen, ob die Fellnase rundum gut versorgt ist.

In Anbetracht des Klimawandels und im Sinne des Umweltschutzes spielt auch Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle bei hochwertigem Hundefutter! Denn der CO2-Pfotenabdruck unserer geliebten Vierbeiner ist erstaunlich hoch: Studien zufolge verursacht ein Hund im Durchschnitt 0,95 Tonnen CO2 pro Jahr in. Das ist eine ganze Menge auf das gesamte Leben des Hundes hochgerechnet! Hauptursache dafür: Die Umweltbelastung durch die Produktion konventioneller Fleischprodukte. Hochwertiges Hundefutter muss also nachhaltig und umweltfreundlich sein, damit wir mit der Haltung und Fütterung unserer Vierbeiner den Planeten nicht mit weiteren, unnötigen Klimagasen belasten.

Bei Green Petfood achten wir daher darauf, Hundefutter klimapositiv, umweltschonend und nachhaltig zu produzieren. Für besondere Ansprüche und gute Verträglichkeit haben wir hypoallergenes Hundefutter, vegetarisches Hundefutter und glutenfreies Hundefutter entwickelt.

Wir blicken über den Tellerrand und haben Wege gefunden, um den CO2-Pfotenabdruck zu reduzieren: Fleisch von Tieren aus regionaler und artgerechterer Haltung spart Transportwege und tut dem Tierwohl gut; wertvolle Proteine aus Insekten können mit deutlich weniger Einsatz von Ressourcen wie z. B. Wasser hergestellt werden; vegetarisches Hundefutter verzichtet gänzlich auf die klimabelastende Fleischproduktion. Dies sind unsere Alternativen zum Raubbau an unserem Planeten. Auch auf Tierversuche verzichten wir selbstverständlich! Mit Hundefutter von Green Petfood trägst Du also dazu bei, die Emissionen Deines Vierbeiners zu reduzieren und nimmst Rücksicht auf die Umwelt. Außerdem wird Dein Hund mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Das Rundum-Sorglos-Paket im Futternapf also – und garantiert hochwertig – versprochen!

Der deutsche Hund ist oft zu rund: Etwa die Hälfte aller Hunde in Deutschland gilt als übergewichtig oder fettleibig, schätzen Experten z. B. in einer Studie der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Zu viel Speck schränkt nicht nur die Bewegungsqualität der quirligen Vierbeiner ein, er hat auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Hundes. Ob zu dünn oder zu dick – welche Futtermenge ist also angebracht, damit unser Hund top in Form bleibt?

Zunächst ist bei der Erörterung nicht nur die Menge ausschlaggebend. Die Frage lautet auch, was die Fellnase zu sich nimmt. Die Fütterung von Zwischenmahlzeiten, Speiseresten und Leckerli geht ratzfatz auf die Hüften. In Kombination mit Bewegungsmangel kommt es so schnell zu Übergewicht. Auch wenn Liebe durch den Magen geht – „viel hilft viel“ ist keine gute Idee!

Ein auf den Bedarf des Hundes angepasstes Konzept in Sachen Fütterung dagegen eine sehr gute! Denn wie viel Futter ein Hund fressen sollte, ist von Hund zu Hund verschieden. Die Menge variiert abhängig von Alter, Rasse und Aktivität: Ein junger, aktiver Vierbeiner mit reichlich Bewegung, benötigt mehr Futter als eine gemütliche Couchpotato höheren Alters. Eine pauschale Beantwortung der Frage ist also kaum möglich.

Halte Dich am besten an die Fütterungsempfehlung des Herstellers, die auf der Futterpackung zu finden ist, und hole bei Zweifeln zusätzlich den Tierarzt oder die Tierärztin mit ins Boot. Neben Kriterien wie Alter, Rasse und Aktivität sollte auch der individuelle Zustand eine Rolle spielen. Glutenfrei, getreidefrei, hypoallergen? Das empfindliche Verdauungssystem des Vierbeiners kann besondere Ansprüche an das Hundefutter stellen, die Du neben der Futtermenge berücksichtigen solltest.

„Probieren geht über Studieren“, lautet eine alte Weisheit. In Bezug auf die Auswahl des richtigen Hundefutters solltest Du allerdings einiges an Wissen mitbringen oder Expert:innen zurate ziehen. Je nach Alter, Rasse, Aktivität und Zustand haben Hunde nämlich sehr unterschiedliche Bedürfnisse, was ihr Futter angeht. Hundefütterung ist zwar eine Wissenschaft für sich, studieren musst Du sie jedoch nicht: In einem hochwertigen Alleinfuttermittel sind alle wichtigen Mineralien, Spurenelemente und Vitamine enthalten, die Dein Vierbeiner benötigt. Künstliche Aroma-, Zusatz- und Farbstoffe und auch künstliche Geschmacksverstärker haben in hochwertigem Hundefutter wiederum nichts zu suchen.

Wer lieber im Alleingang Mahlzeiten für den Vierbeiner zubereitet, sollte allerdings schon profundes Wissen mitbringen! Ein Zuviel oder Zuwenig an bestimmten Nährstoffen oder für Hunde ungeeignete Zutaten können sich negativ auf die Gesundheit der Fellnase auswirken.

Häufige Futterwechsel sind auch nicht zu empfehlen, da sich das Verdauungssystem des Hundes dann immer wieder umstellen muss – beim „Probieren“ verschiedener Hundefutter solltest Du also Behutsamkeit walten lassen. Und auch in Bezug auf Eigenkreationen ist ein ständig wechselndes Menü nicht unbedingt Trumpf. Auch, wenn der Hund sich begeistert über jede selbst zubereitete Kreation hermacht, bedeutet es nicht, dass diese Mahlzeit für ihn geeignet ist. Entscheide Dich im Idealfall also, in Absprache mit dem Tierarzt oder der Tierärztin oder Futterexpert:innen, für ein für Deinen Hund optimal geeignetes Alleinfuttermittel.

Bei der Auswahl sollten auch eventuelle Unverträglichkeiten berücksichtigt werden.

Wenn Du Wert darauf legst, umweltfreundlich zu füttern, solltest Du darauf achten, dass das Futter klimaneutral oder klimapositiv hergestellt wird und die Umwelt nicht unnötig belastet.

Bereits im zarten Alter von zwei Monaten ist der Magen des Welpen auf feste Nahrung eingestellt. Dennoch solltest Du es mit der Fütterung behutsam angehen lassen – denn ein Zuviel an aufgenommenen Kalorien kann zu schnelles Wachstum bedeuten. Und an den daraus entstehenden Folgen hat der Hund sein Leben lang zu knabbern. Lass ihn daher lieber gleich von Anfang an am richtigen Futter knabbern und bedenke: Auch die Menge macht’s! Halte Dich dabei am besten an die Fütterungsempfehlung des Herstellers, die Du auf der Verpackung finden kannst. Beachte dabei, dass sich die Mengenangabe darauf bezieht, wie schwer Dein Hund im ausgewachsenen Alter sein wird und ziehe im Zweifel einen Experten zu Rate.

Anfangs sind außerdem kleine Futtermengen über den Tag verteilt wichtig, damit es das junge Verdauungssystem mit dem Hundefutter aufnehmen kann. Beginne mit vier Mahlzeiten täglich und reduziere bis zum sechsten Monat auf drei. Nach etwa einem Jahr sind die meisten Hunde ausgewachsen. Erst dann reichen eine oder besser zwei Mahlzeiten pro Tag aus und erst dann solltest Du auf ein Hundefutter für adulte Tiere umsteigen.

Große Rassen brauchen übrigens länger zum Wachsen – bei ihnen dauert es in der Regel länger, bis sie ihre volle Größe erreicht haben. Wenn Du dir unsicher bist, ob Dein Hund schon ausgewachsen ist, halte Rücksprache mit Deinem Tierarzt oder der Tierärztin. Sie können dir dabei helfen, den richtigen Zeitpunkt für den Wechsel auf Hundefutter für ausgewachsene Vierbeiner zu finden.

Davor eignet sich ein spezielles Welpenfutter oder Juniorfutter hoher Qualität am besten, um der Fellnase einen gesunden Start ins Leben zu ermöglichen. Bei einem Alleinfutter für Welpen oder junge Hunde sind bereits alle wichtigen Mineralien, Spurenelemente und Vitamine enthalten, welche der Hundejunior zum Wachsen benötigt. Auch der Energiegehalt des Hundefutters ist bei Welpenfutter oder Juniorfutter an den besonderen Bedarf des wachsenden Hundes angepasst.

Während junge und adulte Hunde vor Energie strotzen, lässt die Kraft beim alten Hund langsam nach. Die Bewegungen werden langsamer, das Gemüt ruhiger und auch der Stoffwechsel verändert sich mit dem Alter des Hundes. Ein alter Hund sollte daher ein Futter bekommen, das seinen Bedürfnissen entspricht. Dem Senior weiterhin Adultfutter zu servieren, ist nicht immer optimal. Denn wenn Hunde in die Jahre kommen, ändert sich der Anspruch an die Zusammensetzung des Hundefutters. Viele Adult-Futter können den Stoffwechsel älterer Hunde unnötig belasten oder durch den oftmals hohen Energiegehalt zur übermäßigen Gewichtszunahme Deines Senioren führen.

Mit dem Alter steigen auch die „Zipperlein“ – ein starkes Immunsystem ist nun besonders wichtig, um den Rentner auf vier Pfoten noch möglichst lange gesund und munter durchs Leben tragen zu können. Wichtig ist daher eine altersgerechte Versorgung mit Mineralien, Vitaminen und Spurenelementen, damit der Rentner rüstig bleibt! Taurin und L-Carnitin können beispielsweise die Herzfunktion des Vierbeiners unterstützen, Antioxidantien gelten als wahrer „Jungbrunnen“, immerhin können sie der Zellalterung entgegenwirken.

Wenn Dein Hund in die Jahre kommt, solltest Du also das Futter in Bezug auf Menge und Zusammensetzung langsam umstellen. Ein hochwertiges Alleinfuttermittel für den Senior kann da eine gute Wahl sein!

Ein sensibler Hund benötigt ein besonderes Futter. Futtermittelunverträglichkeiten machen dem empfindlichen Hund das Leben schwer, wenn sie bei der Fütterung nicht berücksichtigt werden. In diesem Fall ist hypoallergenes Futter für sensitive Hunde das Beste, was Du für Deinen Hund in Bezug auf Ernährung tun kannst.

Wenn Dein Hund beispielsweise auf Getreide empfindlich reagiert, tierische Proteine nicht verträgt oder besonders sensibel auf künstliche Zusätze wie Geschmacksverstärker und Konservierungsmittel reagiert, solltest Du in Absprache mit dem Tierarzt oder der Tierärztin ein Futter auswählen, das seinen besonderen Ansprüchen gerecht wird.

Green Petfood hat für diese Ansprüche unter anderem InsectDog entwickelt. Insekten gelten als die nachhaltigen Eiweißlieferanten der Zukunft und bieten eine gesunde und klimaschonende Alternative zu tierischen Proteine wie Rind und Huhn, die sehr oft der Auslöser für Futtermittelunverträglichkeiten beim Hund sind! Im InsectDog Hypoallergen liefern, neben dem Insektenprotein, Kartoffel und Erbsen wertvolle Proteine für empfindliche Hunde. Außerdem ist die Rezeptur getreide- und glutenfrei und damit noch einmal mehr für sensitive Vierbeiner geeignet. Gleichzeitig tust Du mit der Fütterung des hypoallergenen Futters etwas für die Umwelt – es belastet den Planeten nicht durch die wenig nachhaltige Fleischproduktion – Win-Win!

Gegen Getreide im Hundefutter ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Immerhin liefert es Energie, Stärke und pflanzliche Proteine. Einige Hunde reagieren sensitiv auf Eiweiße im Futter, in den meisten Fällen auf tierische Eiweiße aus Fleisch oder Milchprodukten. Ein getreidefreies Hundefutter kann für Vierbeiner, die auf Getreideeiweiße sensibel oder allergisch reagieren, von Vorteil sein. Es enthält kein Getreide – keinen Weizen, keinen Roggen oder ähnliches und bietet stattdessen andere wertvolle Proteine, zum Beispiel aus der Kartoffel oder Erbse. Die Rezeptur von VeggieDog Grainfree von Green Petfood ist getreidefrei und frei von künstlichen Zusatzstoffen. Wie der Name schon sagt, ist die Rezeptur des vegetarischen Hundefutters auch komplett fleischfrei. Und somit für sensible Hunde besonders gut geeignet.



Doch wie unterscheidet sich nun glutenfreies Hundefutter von getreidefreiem?

Gluten wird auch als Klebereiweiß bezeichnet und kommt unter anderem in Weizen, Dinkel, Grünkern, Roggen, Hafer und anderem Getreide vor. Auch Nudeln, Müsli, Mehl und Brot enthalten Gluten. Wenn Dein Hund allergisch auf Gluten reagiert, kann das zu Magen- und Darmproblemen führen. Die Glutenunverträglichkeit ist auch als Zöliakie bekannt. Beim Hund kann sich diese in Form von Durchfall, Juckreiz und Hautausschlägen zeigen. Bei Welpen kann sich die Glutenunverträglichkeit durch Gewichtsverlust und Wachstumsverzögerungen bemerkbar machen. Besonders beim Irish Setter und Border Terrier tritt die Zöliakie gehäuft auf, so das Ergebnis von Studien*.

Bisher gibt es keinen Test, mit dem eine Glutenunverträglichkeit beim Hund sicher nachgewiesen werden kann. Wenn Du den Verdacht hegst, Deine Fellnase könnte auf das Klebereiweiß empfindlich reagieren, solltest Du Rücksprache mit dem Tierarzt oder der Tierärztin halten, um eventuelle andere Ursachen für die Symptome auszuschließen. Wenn das erfolgt ist, kannst Du auf ein glutenfreies Hundefutter umsteigen und so über die Zeit herausfinden, ob sich der Zustand Deines Hundes verbessert.

Bei Green Petfood findest Du sowohl glutenfreies als auch getreidefreies Hundefutter. Für eine gesunde Verdauung und die Versorgung mit allen wichtigen Mineralien, Proteinen, Vitaminen und Spurenelementen, auch für vierbeinige Sensibelchen.

* Daminet, S. C. (1996). Gluten-sensitive enteropathy in a family of Irish setters. Can Vet J. 

* Black, V.; Garosi, L. et al. (2014). Phenotypic characterisation of canine epileptoid cramping syndrome in the Border terrier. J Small Anim Pract.

Fleischlos glücklich? Aber ja! Pflanzliche Ernährung ist nicht nur in der Menschenwelt voll im Trend. Auch vegetarisches Hundefutter ist stark im Kommen. Gute Gründe dafür gibt es viele:

Vegetarisches Hundefutter ist umweltfreundlich. Die CO2-Bilanz durch Fleischkonsum und –verarbeitung ist niederschmetternd. Pflanzliche Ernährung für Hunde ist damit gut für’s Klima! Wolf war gestern. Über die Jahre haben sich Hunde dem Menschen angepasst. „Fleisch ist mein Gemüse“ gilt daher auch für Vierbeiner nicht mehr.

Hunde können problemlos pflanzlich ernährt werden. Vegetarisches Hundefutter von hoher Qualität enthält alle wichtigen Nährstoffe, die Dein Vierbeiner benötigt. Und eignet sich auch bestens für empfindliche oder allergische Fellnasen. Die Proteine, welche der Hund benötigt, müssen nicht aus tierischen Quellen stammen. Kartoffeln und Erbsen liefern beispielsweise jede Menge pflanzliche Proteine und Kohlehydrate und wertvolle Aminosäuren. Fleischloses Trockenfutter heißt bei uns VeggieDog Origin und VeggieDog Grainfree und liefert Deinem Hund alles, was er für einen rundum gesunden Alltag als fleischlos glücklicher Vierbeiner braucht.

Ob InsectDog, FarmDog oder VeggieDog – im Hundefutter von Green Petfood ist alles drin, was Dein Vierbeiner täglich benötigt.

Im Gegensatz zum Menschen brauchen Hunde kein vielfältiges Menü. Von häufigen Futterwechseln wird ohnehin grundsätzlich abgeraten. Dennoch kann es Spaß machen, das Trockenfutter gelegentlich aufzupeppen.

Mit einfachen, gesunden Toppings bringst Du Abwechslung in den Futternapf! Obst, Gemüse, Öle, Kerne, Milchprodukte oder Nüsse eignen sich zum Teil hervorragend, um die Langeweile aus dem Futter-Alltag zu vertreiben. Viele von ihnen schmecken nicht nur richtig lecker, sondern sind auch in Sachen Gesundheit eine schöne Ergänzung zum täglichen Hundefutter. Doch Vorsicht! Nicht alles, was für den Menschen geeignet ist, ist auch für den Vierbeiner geeignet. Einige Lebensmittel, die wir problemlos verspeisen können, sind für Hunde sogar giftig. Und bitte übertreibe es auch nicht: Ab und an ein spannendes Topping zu servieren macht Dir und Deinem Hund Spaß. Dennoch solltest Du nur kleine Mengen ergänzen.

Folgende Zutaten kannst Du zum Beispiel jedoch prima als Topping fürs Vierbeiner-Menü verwenden:

Obst:

  1. Äpfel
  2. Erdbeeren
  3. Birnen

Gemüse:

  1. Gurke
  2. Brokkoli
  3. Spinat

Öle:

  1. Leinsamenöl
  2. Rapsöl
  3. Lachsöl

Milchprodukte:

  1. Frischkäse
  2. Quark
  3. Käse
Achtung: Viele Hunde reagieren empfindlich auf die in Milchprodukten enthaltene Laktose. Daher empfehlen wir, Zutaten wie diese zunächst vorsichtig auszutesten und die Verdauung des Hundes zu beobachten.


Außerdem empfehlen wir Dir, neue Zutaten grundsätzlich zunächst in besonders kleinen Portionen zu testen, damit Du herausfinden kannst, ob Dein Hund sie verträgt.

Weitere tolle Toppings fürs Hundefutter, clevere Rezeptideen und Wissenswertes über die Verträglichkeit von Obst, Gemüse & Co. für den Hund findest Du in unserem E-Book „Toppingguide“ in dem wir 12 Topping-Ideen für Dich zusammengestellt haben. Wir zeigen Dir, welche Lebensmittel die Ernährung Deines Hundes wunderbar ergänzen und auf welche Du lieber verzichten solltest.